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Die Geschichte der Berliner Nationalgalerie war und ist ein Spiegel der Weltgeschichte: In ihrer Sammlung, ihren Gebäuden und in den Lebensläufen der Mitarbeiter, in den Ausstellungen, den Forschungsvorhaben, den Erwerbungen und auch in den Verlusten haben sich die Wechselfälle der Historie, ihre Glanz- und Krisenzeiten, gleichermaßen manifestiert und materialisiert. Dieser wechselvollen Sammlungs- und Präsentationsgeschichte spürt der Band nach. Er umfasst biographische Studien zu Direktoren wie Hugo von Tschudi oder Eberhard Hanfstaengl, beleuchtet die Erwerbungspraxis unter verschiedenen…mehr

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Produktbeschreibung
Die Geschichte der Berliner Nationalgalerie war und ist ein Spiegel der Weltgeschichte: In ihrer Sammlung, ihren Gebäuden und in den Lebensläufen der Mitarbeiter, in den Ausstellungen, den Forschungsvorhaben, den Erwerbungen und auch in den Verlusten haben sich die Wechselfälle der Historie, ihre Glanz- und Krisenzeiten, gleichermaßen manifestiert und materialisiert. Dieser wechselvollen Sammlungs- und Präsentationsgeschichte spürt der Band nach. Er umfasst biographische Studien zu Direktoren wie Hugo von Tschudi oder Eberhard Hanfstaengl, beleuchtet die Erwerbungspraxis unter verschiedenen politischen Rahmenbedingungen und erkundet nahezu vergessene oder legendär gewordene Dependancen wie die Bildnis-Sammlung und das Kronprinzenpalais. Als Leiter des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin konnte der Autor dabei aus einem ungemein ergiebigen Quellenfundus schöpfen. Entstanden ist ein informatives, facettenreiches Kompendium zur Geschichte der Nationalgalerie von ihren Anfängen im Kaiserreich bis in die jüngste Vergangenheit in der Zeit der deutschen Teilung.
Autorenporträt
Jörn Grabowski ist Leiter des Zentralarchivs der Staatlichen Museen zu Berlin.