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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Außereuropäische Kunst, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Einführung in die Kunstwissenschaft am Beispiel von süd- und südostasiatischer Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Der frühe Buddhismus musste sich gegen viele Widersacher und vor allem gegen die großen Religionen, wie den Islam oder das Christentum, durchsetzen. Umso deutlicher legten die Buddhisten ihren Fokus nicht wie üblich auf Abbildungen ihrer Gottheit, sondern auf die Darstellung der Lehren selbst. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Kunst - Außereuropäische Kunst, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Einführung in die Kunstwissenschaft am Beispiel von süd- und südostasiatischer Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Der frühe Buddhismus musste sich gegen viele Widersacher und vor allem gegen die großen Religionen, wie den Islam oder das Christentum, durchsetzen. Umso deutlicher legten die Buddhisten ihren Fokus nicht wie üblich auf Abbildungen ihrer Gottheit, sondern auf die Darstellung der Lehren selbst. Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Phänomen des strikten Anikonismus in der frühbuddhistischen Kunst am Beispiel des "Buddhapada", dem Fußabdruck des Buddhas. Die verschiedenen Darstellungen der Anwesenheit des Buddhas werden analysiert und an drei Reliefs erläutert, die aus unterschiedlichen, buddhistischen Regionen stammen. Die Arbeit skizziert zunächst den Buddhismus als Religion mit verschiedenen Kernpunkten. Danach wirddie Epoche der frühbuddhistischen Kunst vorgestellt und anhand von drei Buddhapada-Abbildungen erläutert.