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Der Kunstbetrieb ist ein Geflecht aus Medien und Märkten, Institutionen und Akteuren - von Künstlern über Galeristen und Kritiker bis hin zu Spekulanten und Sponsoren. Nina Tessa Zahner stellt dar, wie grundlegend sich diese internationale Szene und mit ihr die Herstellung, Verbreitung und Wahrnehmung von Kunst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert hat. Vor dem Hintergrund der Karriere Andy Warhols im New York der 50er bis 80er Jahre zeigt sie, dass die Entwicklung von der modernen zur postmodernen Kunst auch das gesellschaftliche Urteil darüber, was als Kunst gelten kann, gründlich…mehr

Produktbeschreibung
Der Kunstbetrieb ist ein Geflecht aus Medien und Märkten, Institutionen und Akteuren - von Künstlern über Galeristen und Kritiker bis hin zu Spekulanten und Sponsoren. Nina Tessa Zahner stellt dar, wie grundlegend sich diese internationale Szene und mit ihr die Herstellung, Verbreitung und Wahrnehmung von Kunst seit Mitte des 20. Jahrhunderts verändert hat. Vor dem Hintergrund der Karriere Andy Warhols im New York der 50er bis 80er Jahre zeigt sie, dass die Entwicklung von der modernen zur postmodernen Kunst auch das gesellschaftliche Urteil darüber, was als Kunst gelten kann, gründlich verändert hat. Die von Pierre Bourdieu in seinem gleichnamigen Werk herausgearbeiteten "Regeln der Kunst" sind heute durch neue Regeln ersetzt.
Autorenporträt
Nina Tessa Zahner, Dr. rer. pol., ist Stipendiatin am Lehrstuhl Soziologie II der Universität Bamberg. Sie leitet die Sommerakademie »Kunst leben« der Universität Augsburg.