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Zum 80. Geburtstag von Monika Maron am 3. Juni 2021: Ausgewählte Essays aus vier Jahrzehnten von einer großen Schriftstellerin, die immer schon zu aktuellen Debatten und gesellschaftspolitischen Themen Stellung bezog und die sich nie vereinnahmen ließ. Poetisch, elegant, humorvoll und unerschrocken.

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Produktbeschreibung
Zum 80. Geburtstag von Monika Maron am 3. Juni 2021: Ausgewählte Essays aus vier Jahrzehnten von einer großen Schriftstellerin, die immer schon zu aktuellen Debatten und gesellschaftspolitischen Themen Stellung bezog und die sich nie vereinnahmen ließ. Poetisch, elegant, humorvoll und unerschrocken.

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Autorenporträt
Monika Maron, geboren 1941 in Berlin, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern der Gegenwart. Sie wuchs in der DDR auf, übersiedelte 1988 in die Bundesrepublik nach Hamburg und lebt seit 1993 wieder in Berlin. Sie veröffentliche zahlreiche Romane und mehrere Essaybände. Ausgezeichnet wurde sie mit diversen Preisen, darunter der Kleistpreis (1992), der Friedrich-Hölderlin-Preis der Stadt Homburg (2003), der Deutsche Nationalpreis (2009), der Lessing-Preis des Freistaats Sachsen (2011) und der Ida-Dehmel-Literaturpreis (2017). Bei Hoffmann und Campe erschienen zuletzt die Erzählung Bonnie Propeller (2020) und der Essayband Was ist eigentlich los? (2021).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension

Rezensentin Angela Gutzeit nimmt den zum achtzigsten Geburtstag von Monika Maron erschienenen Band mit ausgewählten Essays aus den Jahren 1986 bis 2019 zum Anlass, mit der Schriftstellerin zu streiten. Denn ihr das Wort zu verbieten, hält die Kritikerin für falsch, auch wenn sie den "unerbittlichen Furor", mit dem Maron gegen Islam, Zuwanderung oder "links-grünen Mainstream" anschreibe, nicht teilt. In den hier versammelten Texten lernt die Rezensentin zwar den Freiheitsdrang und die Zerrissenheit der Autorin mit "jüdisch-polnischem-sozialistisch-bürgerlichem-ost-westdeutschem Lebenslauf" kennen, dass Maron aber in ihren Argumentationen ohne Differenzierung zur "Pauschalisierung" neige, findet Gutzeit nach wie vor "bedenklich".

© Perlentaucher Medien GmbH

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 02.06.2021

Als Poetin der Freiheit will sie selbst frei sein

Zum achtzigsten Geburtstag von Monika Maron erscheint ihre dritte Essaysammlung: "Was ist eigentlich los?"

Zweiunddreißig Jahre ist es her, dass Monika Maron ihren größten Triumph erlebte. Am 10. November 1989, einen Tag nach dem Mauerfall, fuhr die im Jahr zuvor von Ost-Berlin nach Hamburg übergesiedelte Schriftstellerin zu ihrer Mutter in die DDR. "Schon am Gartentor rief ich: Ich bin der Sieger der Geschichte, und Hella sagte: Ich weiß." So erinnerte sich Monika Maron 1999 in "Pawels Briefe", ihrem persönlichsten Buch, an die Szene.

"Pawels Briefe" ist das große Familienbuch im Werk, im Mittelpunkt steht die Geschichte des von den Nazis ermordeten Großvaters und der Mutter, die mit der zehnjährigen Monika 1951 aus West- nach Ost-Berlin ging, um dem ihrer Meinung nach besseren Deutschland zu dienen. Was die folgenden 37 Jahre für die Schriftstellerin bedeuteten, wird überdeutlich in einer Essaysammlung, die jetzt zu deren achtzigstem Geburtstag erscheint: "Was ist eigentlich los?" schlägt Brücken über ein Leben hinweg und bricht sie ab. Versöhnlich war Monika Maron nie, das hat man ihr in der DDR ausgetrieben, obwohl sie als Grunderfahrung ihrer Lesebiographie angibt: "Geblieben ist die Gewissheit, dass die Poeten der Liebe die Liebenden sind, nicht die Geliebten." Wenn es indes eines gibt, dass Monika Maron besonders liebt, dann ist es Freiheit. Und als Poetin der Freiheit musste sie selbst frei sein.

In einem Vortrag, den sie 1995 in Japan hielt, fasste die Schriftstellerin ihr Erlebnis des Jahres 1989/90 denn auch so zusammen: "Ich habe den Untergang des Staates DDR bejubelt, und ich bejubele ihn noch immer. Es gibt nichts, gar nichts, was ich von ihm erhalten wissen möchte." Und natürlich auch nichts wiederbelebt. Das ist der Schlüssel zu Marons Fundamentalkritik an der aktuellen gesellschaftlichen und politischen Lage in der Bundesrepublik, und es ist einigermaßen erstaunlich, dass der japanische Vortrag, der 2000 und 2010 bereits in zwei früheren Essaysammlungen der Autorin abgedruckt wurde, nun in der dritten fehlt, obwohl fast die Hälfte des sonstigen Inhalts auch schon in den beiden anderen stand. Nachvollziehbar, dass ein neuer Verlag (Hoffmann und Campe) keine Rücksicht auf seinen Vorläufer (S. Fischer) nimmt, zumal wenn der Untertitel eine Art Best-of der Maron'schen Essayistik ankündigt. Genau deshalb jedoch ist der Verzicht auf den "Vortrag in Japan" misslich, weil er das Bindeglied zu denjenigen Texten darstellt, die Monika Maron viel Feindschaft eingetragen haben. Sie stammen alle aus dem Jahrzehnt seit Erscheinen der vorletzten Essaysammlung und machen nun das letzte Drittel des neuen Bandes aus.

Nach der Bundestagswahl von 2017 konstatierte Monika Maron bei sich selbst "eine wütende Ohnmacht gegenüber einer diktatorischen Meinungsmacht, die jedem Widerspruch die Feindschaft erklärte". Mit diesem Gefühl, so fuhr sie in ihrer damaligen Bilanz fort, "war ich an diesem Abend und auch später nicht allein. Den Ostdeutschen mag es an demokratischer Erfahrung mangeln, an Erfahrung mit einer Diktatur aber nicht." Maron zieht im Vergleich mit den umstrittenen jüngsten Äußerungen des Ostbeauftragten der Bundesregierung, Marco Wanderwitz, gegenüber dieser Zeitung den genau entgegengesetzten Schluss aus den Diktaturerfahrungen der früheren DDR-Bürger, obwohl beide dasselbe Phänomen zu erklären suchen: die Wahlerfolge der AfD in den ostdeutschen Bundesländern. Was Wanderwitz resignieren lässt, hat Marons Verständnis, weil sie darin gerade kein autoritätshöriges Verhalten sieht

Lange Zeit zählte Maron zu den profiliertesten deutschsprachigen Autoren. In den letzten Jahren aber hat man sie wegen solcher Äußerungen wie der zitierten als "rechte Schriftstellerin" denunziert, und dieser Stempel hat dann unglücklicherweise auch ihr erzählerisches Werk geprägt. Im jüngsten Roman, dem im vergangenen Jahr erschienenen "Artur Lanz", erzählt Maron eine Heldengeschichte, und zum Heldentum der Titelfigur gehört deren Verzicht auf konsenskonformes Verhalten - bisweilen deckungsgleich mit Äußerungen der Verfasserin.

Nun war in Monika Marons Fiktion immer schon viel ihrer eigenen Realität eingeflossen. Die Protagonistin ihres 1981 erschienenen Debütromans "Flugasche" trug den Nachnamen Nadler, die Verdeutschung von Marons polnischem Geburtsnamen Iglatz. Als sie zur Welt kam, 1941 in Berlin, war sie das uneheliche Kind einer Frau, die im NS-Staat als "Halbjüdin" verfemt wurde, und eines Mannes, der die Mutter darum nicht geheiratet hatte. Den Stiefvater wiederum, der ihr später ihren heutigen Nachnamen bescherte, Karl Maron, seines Zeichens acht Jahre lang Innenminister der DDR, hat Monika Maron nie akzeptiert. Als er starb, 1975, fühlte sie sich endlich frei zu schreiben.

"Flugasche" wurde 1978 fertig, konnte aber in der DDR nicht publiziert werden, weil er das Industriegebiet von Bitterfeld als das beschrieb, was es war: "Jede Woche steht etwas in der Zeitung über B., über ein neues Produkt, über eine Veranstaltung im Kulturpalast, über vorfristig erfüllte Pläne, über Orden des Kollegen Soundso. Nichts über das Kraftwerk, kein Wort von den Aschekammern, die das Schlimmste sind." Josefa Nadler, die Hauptfigur des Buchs, ist Journalistin, wie es zuvor auch Monika Maron selbst war, und sie stellt fest: "Seit sechs Jahren fahre ich durch Stahlwerke, Spinnereien, Chemiebetriebe, Maschinenkombinate, ohne mich an die Gewalttätigkeit industrieller Arbeit gewöhnen zu können, ohne das Entsetzen zu verlieren, das mich beim Anblick der Verkrüppelungen packt, die Arbeit den Menschen noch antut." 1980 wurde "Flugasche" als Fortsetzungsroman in dieser Zeitung vorabgedruckt.

Im jüngsten Essay der neuen Sammlung, ursprünglich erschienen im November 2019, führt Maron aus, dass sie sich heute an ihre Schreibsituation in den siebziger Jahren erinnert fühle, "wieder gedrängt ins Politische, weil es mich jeden Tag umtreibt, und bedrängt von dem Gedanken, was ich mir wohl einbrocke, wenn ich einen Protagonisten meines Buches diesen oder jenen Satz sagen lasse". Es liege ihr fern, die Bundesrepublik mit der DDR zu vergleichen, "und trotzdem habe ich dieses Gefühl". Ein Jahr später trennte sich der Verlag S. Fischer von ihr und beendete damit eine fast vierzigjährige Zusammenarbeit - seit "Flugasche" in Buchform 1981 schließlich im Westen erschienen war, worauf damals die überzeugte Kommunistin Hella Maron den Kontakt zu ihrer Tochter für ein Jahr abbrach.

Monika Maron hat hohe Preise gezahlt für ihre Literatur, die aus Erregung entsteht: "Erst wenn ich so ärgerlich bin, dass ich alle Hemmschwellen vergesse, ordnen sich die Gedanken, finde ich die richtigen Gedanken und bekomme genug Luft", schrieb sie 2002. Und sie hat große Preise verliehen bekommen dafür, vom Kleist- über den Hölderlin- bis zum Lessing-Preis. In ihrer Dankesrede für den Deutschen Nationalpreis von 2009 (und nicht 2003, wie der schlampig betreute Textnachweis des Verlags im neuen Buch behauptet) formulierte sie, was es für einen Schriftsteller heiße, eine Zeit zu erklären: "Er lässt seine Figuren in den Bedingungen ihrer Zeit agieren, egal, ob er die Geschichte einer großen Liebe oder gesellschaftlicher Umbrüche erzählen will." Bei Monika Maron kam immer beides zusammen: in ihrer Liebe zur Freiheit. Die wird sie, die morgen runden Geburtstag feiert, weiter streitbar und umstritten machen.

ANDREAS PLATTHAUS

Monika Maron: "Was ist eigentlich los?"

Ausgewählte Essays aus vier Jahrzehnten.

Hoffmann und Campe, Hamburg 2021. 190 S., geb., 22,- [Euro].

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 02.06.2021

Freiheit, die
sie meint
Zum 80. Geburtstag erscheinen
Essays von Monika Maron
Wie beeindruckend sie schimpfen konnte, die Monika Maron: „Solange ich unter ihnen lebte, ist mir die außergewöhnliche Empfindsamkeit meiner ostdeutschen Mitmenschen verborgen geblieben. Im Gegenteil: Ich bin an ihrer Duckmäuserei und ihrem feigen Ordnungssinn oft verzweifelt.“ Man liest jetzt also ihre Essays aus der gerade eben vereinigten Bundesrepublik wieder. Zum Beispiel den mit dem Titel „Zonophobie“ von 1992. Es nervte sie damals beides: das Selbstmitleid der „Staatsbürgerschaftsgefährten“ und das Mitleid der Linken aus dem Westen, die sich mit den Ostdeutschen als den „Schwächeren“ solidarisieren zu müssen glaubten, sie als ungelernte Demokraten belächelten, statt sich auseinanderzusetzen, unter Erwachsenen.
In der ersten Hälfte der „Essays aus vier Jahrzehnten“, die jetzt unter dem Titel „Was ist eigentlich los?“ erscheinen, kehrt Monika Maron als scharfe Beobachterin wieder, die die Unter-den-Teppich-Kehrer auf beiden Seiten der verschwundenen Mauer schlecht aussehen ließ. Das konnte sie, weil sie mit mehreren Deutschlands des 20. Jahrhunderts zu tun gehabt hatte. Am 3. Juni 1941 ist sie in Berlin geboren. Einer der Texte in dem Band erzählt, wie die Großeltern im Holocaust umkamen – der Großvater war ein assimilierter polnischer Jude – und wie sich die nächsten Generationen zerstritten: „Pawels und Josefas Kinder haben sich nicht an Deutschland geschieden, sondern an dem Gewicht, das sie einer Idee zumaßen gegenüber der Wirklichkeit.“ Diese Idee war der Kommunismus. Marons Mutter, steht da auch, habe ein Jahr lang den Kontakt abgebrochen, als ihr Roman „Flugasche“ 1981 in Frankfurt am Main bei S. Fischer erschien, weil er in der DDR nicht verlegt werden durfte. Ihr Werk war von Anfang an im Westen, in Ostberlin lebte sie.
S. Fischer war ihr Verlag, bis es 2020 zum Krach kam, über einen anderen Essayband, den Maron mit dem Buchhaus Loschwitz herausgebracht hatte. Das ist eine Dresdner Buchhandlung mit Eigenverlag, die enge Kontakte zur völkischen Elite um den Antaios Verlag pflegt. Verbindungen, die der Konzernverlag Fischer nicht dulden wollte. Maron wiederum fühlte sich politisch gegängelt und wollte nicht einmal diesen neuen, bereits angekündigten Essayband mit ihrem alten Verlag veröffentlichen. Dafür ist jetzt Hoffmann und Campe eingesprungen, der Hamburger Publikumsverlag.
Es scheint also nicht so zu sein, wie Monika Maron in der zweiten Hälfte ihrer Essays zu glauben beginnt, dass man sie wegen ihrer jüngeren Kritik am Islam, an Angela Merkel, an Windenergie und gegenderter Sprache für verrückt oder rechts erklärt und aus der Öffentlichkeit drängt. Und es ist tatsächlich entscheidend, dass es dieses Buch jetzt gibt, in dem man nachschauen kann, an welcher Stelle sich in ihrem Schreiben etwas dreht.
Wann aus der Monika Maron, die von der Freiheit redet, sich nicht nur zu beschweren, sondern zu handeln, die Monika Maron wird, die selbst weinerlich wird. Deren Auseinandersetzung mit dem Islam jede Proportion zu dessen politischer Relevanz in Deutschland verliert. Die sich schützend vor die alte Geschlechterordnung stellt. Die sich in alte misogyne Bilder hüllt, wenn sie schreibt: „Nach zwölf Jahren Merkel-Herrschaft sehe ich in der politischen Figur Merkel einen Vampir, der jeder Partei und am Ende dem Parlamentarismus das Blut aussaugt...“
Tatsächlich findet sich der Wendepunkt in diesem bewusst gesetzten Ausschnitt aus Monika Marons Lebenswerk womöglich genau da, wo die titelgebende Frage steht: „Was ist eigentlich los? Warum gilt die Aufklärung plötzlich als fundamentalistisch?“ Aufklärung ist ein Begriff, an dem sich Maron festhält, wie an dem der „Freiheit“. Beides kommt in diesen Essays als hart erkämpft und spät errungen vor. Wenn man das so liest, dämmert einem, dass ihre Frage noch lange nicht oft genug beantwortet worden ist: Warum auch Aufklärung und Freiheit Ideen sind, die an ihren Ansprüchen scheitern. Warum auch diese Ideen nicht über Kritik erhaben sind.
Selbst wenn man mit Monika Marons Parteinahmen und dem Ton ihrer jüngeren Essays nichts zu tun haben wollte, muss man anerkennen, dass das Unverständnis, das sie beschreibt, etwas zu sagen hat. Man kann diese Essaysammlung aber auch als deutsches Geschichtsbuch lesen, weil wieder mal Wahl in Sachsen-Anhalt ist und Maron darüber schon geschrieben hat, als dort 1998 die DVU Gewinne einfuhr. Oder beim Warten auf den Bundeswahlkampf. Oder weil Monika Maron jetzt 80 Jahre alt wird und es in der deutschen Literatur eine wie sie sonst nicht gibt.
MARIE SCHMIDT
Man muss anerkennen, dass
das Unverständnis, das sie
beschreibt, etwas zu sagen hat
Monika Maron: Was ist eigentlich los? Ausgewählte Essays aus vier Jahrzehnten. Hoffmann und Campe, Hamburg 2021.
192 Seiten, 22 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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»Jetzt kann man in ihrem Band mit ausgewählten Texten aus vierzig Jahren noch einmal die glänzende Essayistin Monika Maron erleben.« Alexander Cammann Die Zeit, 02.06.2021