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Zum 500. Geburtstag des großen venezianischen Malers ein meisterliches Filmporträt mit seinen wichtigsten Arbeiten an zahlreichen Plätzen der Lagunenstadt. Der venezianische Maler Jacopo Tintoretto (1518 - 1594) war ein echtes Kind der Stadt. Er blieb Venedig sein Leben lang treu. Die reiche kulturelle Atmosphäre der Lagunenstadt förderte sein künstlerisches Temperament und den lebenslänglichen Arbeitseifer. Mit 30 Jahren verblüffte er das venezianische Publikum mit dem Monumentalgemälde: Das Wunder des Hl. Markus - die Befreiung des Sklaven durch den Schutzheiligen Venedigs. "Das Spektakel…mehr

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Produktbeschreibung
Zum 500. Geburtstag des großen venezianischen Malers ein meisterliches Filmporträt mit seinen wichtigsten Arbeiten an zahlreichen Plätzen der Lagunenstadt.
Der venezianische Maler Jacopo Tintoretto (1518 - 1594) war ein echtes Kind der Stadt. Er blieb Venedig sein Leben lang treu. Die reiche kulturelle Atmosphäre der Lagunenstadt förderte sein künstlerisches Temperament und den lebenslänglichen Arbeitseifer. Mit 30 Jahren verblüffte er das venezianische Publikum mit dem Monumentalgemälde: Das Wunder des Hl. Markus - die Befreiung des Sklaven durch den Schutzheiligen Venedigs. "Das Spektakel scheint eher Wirklichkeit als Täuschung zu sein scheint," schrieb schon damals Pietro Aretino, der gefürchtete Kunstkritiker Venedigs. Dem Hl. Rochus, dem Pestheiligen, stiftete Tintoretto das Bild: Die Errichtung der ehernen Schlange. In der Himmelfahrt Mariä entschwebt die Jungfrau einem steinernen Sarkophag, der eine optische Fortsetzung des wirklichen Türsturzes ist. Für mindestens acht Kirchen malte er Variationen des Motivs ABENDMAHL. 1594 starb Tintoretto im Alter von 74 Jahren.
Autorenporträt
Geb. 1956. Filmemacherin für Kino und TV, u.a.: Brigitta, Requiem für eine romantische Frau
Rezensionen
"In der Malerei aber ist er wunderlich, bizarr, flink und kühn und der gewaltigste Geist, den die Malerei je besessen". Giorgio Vasari

"Der experimentierfreudigste Maler seiner Zeit!" Kunstundfilm.de

"Die Mienen, die Haltungen und das Aussehen der Menschen, die das Werk umgeben, gleichen so sehr denen im Werk selbst, daß das Spektakel eher Wirklichkeit als Täuschung zu sein scheint." Pietro Aretino, der gefürchtete Kunstkritiker Venedigs.

"Ließe man ihn machen, so würde er alle Wände der Stadt mit Gemälden bedecken, es gäbe keinen campo, so groß, keinen sottoportico, so dunkel, daß er sie nicht ausmalen würde; er würde die Decken beklecksen, die Straßenpassanten würden über seine schönsten Bilder gehen, sein Pinsel würde weder die Fassaden der Paläste am Canal Grande noch die Gondeln, vielleicht nichteinmal die Gondolieri verschonen." Jean-Paul Sartre

"Mit Raffael waren Vergeistigung und Harmonie des gemalten Menschen zur Vollendung gelangt, bei Tintoretto ging sie, manchmal ziemlich wörtlich, wieder zum Teufel." DIE ZEIT

"Tintoretto ist der Meister der Bewegung!" FAZ