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Staatspreis, Schönste Bücher Österreichs 2016 Ferdinand Schmatz ist Schriftsteller und Professor und Leiter des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sein neues Buch enthält Essays zu dichterischen Werken und künstlerischen Arbeiten, die intensiv den Umgang mit Sprache pflegen. Das gilt auch für die Schreibweise des Autors, der eigenwillige Positionen in Dichtung und Kunst aufspürt und diesen in einer entsprechenden Schreibweise nahe zu kommen versucht. Alles, auch der Essay, ist Versuch, Versuchung, Verführung. Diese Essays führen den Leser in die Wissens-…mehr

Produktbeschreibung
Staatspreis, Schönste Bücher Österreichs 2016 Ferdinand Schmatz ist Schriftsteller und Professor und Leiter des Instituts für Sprachkunst an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Sein neues Buch enthält Essays zu dichterischen Werken und künstlerischen Arbeiten, die intensiv den Umgang mit Sprache pflegen. Das gilt auch für die Schreibweise des Autors, der eigenwillige Positionen in Dichtung und Kunst aufspürt und diesen in einer entsprechenden Schreibweise nahe zu kommen versucht. Alles, auch der Essay, ist Versuch, Versuchung, Verführung. Diese Essays führen den Leser in die Wissens- und Erfahrungswelten von Dichtung und Kunst: anhand von Autoren und Künstlern, die kanonisierte Schaffensweisen erweitern und radikal Stellung beziehen, unter ihnen H.C. Artmann, Elke Erb, Franz Josef Czernin, Patrick Pulsinger und Tobias Pils.
Autorenporträt
Ferdinand Schmatz, Schriftsteller, Vorstand des Instituts für Sprachkunst, Universität für angewandte Kunst Wien.