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"Arnold Böcklin hat erst in vorgerückten Jahren jene allgemeine und uneingeschränkte Anerkennung gefunden, die sein Genie verdiente. Während seiner Jugend und seines Mannesalters war er nur in einem verhältnismäßig engen Kreise bekannt und geschätzt, und nur einige wenige haben sich aus dem direkten Verkehr mit dem Meister Aufzeichnungen gemacht, die allerwenigsten nur bewahrten Briefe aus seinen Lehr- und Wanderjahren auf. Zwar ist bald nach seinem Tode eine ganze Böcklinliteratur entstanden, die ihn und sein Lebenswerk historisch und kritisch behandelt. Auch Aufzeichnungen von Freunden und…mehr

Produktbeschreibung
"Arnold Böcklin hat erst in vorgerückten Jahren jene allgemeine und uneingeschränkte Anerkennung gefunden, die sein Genie verdiente. Während seiner Jugend und seines Mannesalters war er nur in einem verhältnismäßig engen Kreise bekannt und geschätzt, und nur einige wenige haben sich aus dem direkten Verkehr mit dem Meister Aufzeichnungen gemacht, die allerwenigsten nur bewahrten Briefe aus seinen Lehr- und Wanderjahren auf. Zwar ist bald nach seinem Tode eine ganze Böcklinliteratur entstanden, die ihn und sein Lebenswerk historisch und kritisch behandelt. Auch Aufzeichnungen von Freunden und Schülern erschienen, aber sie enthalten biographische Mitteilungen nur ganz sporadisch, und der zukünftige Böcklinbiograph wird erst nach eingehender historischer Arbeit aus einer Menge von persönlichen Erinnerungen die Nachrichten über das Leben des Meisters heraussuchen müssen." [...]

Vorliegender Band von und über den Schweizer Maler und Künstler Arnold Böcklin beinhaltet 125 Illustrationen und gehört zu den persönlichsten und umfänglichsten Werken über einen der bedeutendsten bildenden Künstler des 19. Jahrhunderts in Europa.

Dieses Buch ist ein unveränderter Nachdruck der längst vergriffenen Originalausgabe von 1909.
Autorenporträt
Arnold Böcklin, geboren 1827 in Basel. Studium an der Kunstakademie Düsseldorf. Während eines ersten längeren Italienaufenthalt zwischen 1850 und 1857 heiratet er die Römerin Angela Pascucci. Nach schwierigen Jahren erste Erfolge um 1860, denen eine 2-jährige Lehrtätigkeit an der Weimarer Kunstschule folgte. 1862 Rückkehr nach Rom, 1866 Umzug nach Basel, dann nach München. Zwischen 1876 und seinem Tod im Jahre 1901 in Fiesole lebt Böcklin zwischen Italien und der Schweiz. Er wurde zu Lebzeiten als einer der größten Maler seiner Zeit betrachtet.