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Hans Baldung, genannt Grien, gehört zu den herausragenden Künstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum und gilt als eigenwilligster Mitarbeiter Albrecht Dürers. In seinem facettenreichen Schaffen kommt der Selbstinszenierung in Selbstbildnis und Signatur ein besonderer Stellenwert zu. Erstmals werden hier die vielfältigen Formen der Selbstdarstellung untersucht, die er in verschiedenen Medien und Werken realisierte. In der vergleichenden Analyse mit Selbstporträts anderer Künstler zeigt die Autorin, dass der dem Gelehrtenmilieu entstammende Baldung mit Bildkonventionen brach und unterschiedliche Strategien der Selbstinszenierung entwickelte.…mehr

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Produktbeschreibung
Hans Baldung, genannt Grien, gehört zu den herausragenden Künstlern der Renaissance im deutschsprachigen Raum und gilt als eigenwilligster Mitarbeiter Albrecht Dürers.
In seinem facettenreichen Schaffen kommt der Selbstinszenierung in Selbstbildnis und Signatur ein besonderer Stellenwert zu. Erstmals werden hier die vielfältigen Formen der Selbstdarstellung untersucht, die er in verschiedenen Medien und Werken realisierte.
In der vergleichenden Analyse mit Selbstporträts anderer Künstler zeigt die Autorin, dass der dem Gelehrtenmilieu entstammende Baldung mit Bildkonventionen brach und unterschiedliche Strategien der Selbstinszenierung entwickelte.
Autorenporträt
Sabine Söll-Tauchert ist Leiterin der Kunsthistorischen Abteilung des Historischen Museums Basel.