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Eine einzigartige Geschichte von Wahnsinns-Höhepunkten in der Literatur - zum Totlachen, fremdschämen, Mitzittern und Genießen Die schönste Sache der Welt. Die Glücklichen unter uns kommen hin und wieder in ihren Genuss, die meisten aber haben Probleme mit dem Kommen, dem Nicht-Können, dem zu heftigen Wollen. Die größten Probleme jedoch haben Schriftsteller, denn die richtigen Worte für die körperliche Liebe zu finden: das ist eine Kunst.
Früher ging es in der Literatur meist züchtig zu und der Geschlechtsakt wurde mit einem »Am nächsten Morgen« dezent übersprungen, aber ein Gegenwartsroman
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  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Eine einzigartige Geschichte von Wahnsinns-Höhepunkten in der Literatur - zum Totlachen, fremdschämen, Mitzittern und Genießen Die schönste Sache der Welt. Die Glücklichen unter uns kommen hin und wieder in ihren Genuss, die meisten aber haben Probleme mit dem Kommen, dem Nicht-Können, dem zu heftigen Wollen. Die größten Probleme jedoch haben Schriftsteller, denn die richtigen Worte für die körperliche Liebe zu finden: das ist eine Kunst.

Früher ging es in der Literatur meist züchtig zu und der Geschlechtsakt wurde mit einem »Am nächsten Morgen« dezent übersprungen, aber ein Gegenwartsroman scheint ohne Fellatio und Cunnilingus kaum mehr vorstellbar zu sein. Rainer Moritz begibt sich auf Stellensuche - vor allem in der deutschsprachigen Literatur der vergangenen Jahrzehnte. Es geht um peinliche Verrenkungen, tierische Vergleiche, um das Non-Verbale, um die »Angstblüten« des Alterssex und um Spielarten, die die Generation seiner Eltern nicht dem Sexualleben Mitteleuropas zugeordnet hätte. Stöhnend kommen u. a. Elfriede Jelinek, Clemens J. Setz, Peter Härtling, Sibylle Berg, Martin Walser, Michael Kleeberg, Andreas Altmann und Karen Duve zu Wort. Keine Frage, dieses an- und aufregende Buch ist eine Stellenbeschreibung der besonderen Art.

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Autorenporträt
Rainer Moritz, 1958 in Heilbronn geboren, leitet das Literaturhaus Hamburg. Er ist Literaturkritiker und Autor zahlreicher Publikationen, darunter zuletzt "Der fatale Glaube an das Glück. Richard Yates - sein Leben, sein Werk" (DVA 2012), der Roman "Mutter kommt, wir halten durch" (2014) und "Dicht am Paradies. Spaziergänge durch Pariser Parks und Gärten" (2014). Seit er als Jugendlicher Hermann Hesses "Narziss und Goldmund" durchforstete, ist er an erotisch eindeutiger Literatur interessiert.