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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit wird aufgebaut vor dem Hintergrund der Vielzahl der Ulrichsdarstellungen, die sich über das Augsburger Bistumsgebiet hinaus ab dem Mittelalter verbreiteten. Hierbei variierte das Bildnis des Heiligen über mehrere Epochen. Die zu bearbeitende Fragestellung soll daher lauten, ob und inwiefern sich die Ikonographie in den Abbildungen bzw. bildnerischen Darstellungen des Heiligen Ulrich von der Ottonenzeit bis zum Barock verändert hat. Dies…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Kunstgeschichte, Note: 1,3, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Arbeit wird aufgebaut vor dem Hintergrund der Vielzahl der Ulrichsdarstellungen, die sich über das Augsburger Bistumsgebiet hinaus ab dem Mittelalter verbreiteten. Hierbei variierte das Bildnis des Heiligen über mehrere Epochen. Die zu bearbeitende Fragestellung soll daher lauten, ob und inwiefern sich die Ikonographie in den Abbildungen bzw. bildnerischen Darstellungen des Heiligen Ulrich von der Ottonenzeit bis zum Barock verändert hat. Dies gilt es im nachfolgenden Text zu untersuchen. Als Hauptliteratur und ausschlaggebendes Werk dient die von Manfred Weitlauff herausgegebene Festschrift mit dem Titel "Bischof Ulrich von Augsburg 890-973". Auch der Vortrag von Norbert Lieb bei einer Tagung der Katholischen Akademie Augsburg am 12. Mai 1973 wird genauer in die Untersuchung einbezogen. Die Person des heiligen Ulrichs in der Kunst ist neben seinen geschichtlichen Hintergründen wie zum Beispiel seiner Rolle in der Lechfeldschlacht ein vielfacher Gegenstand der Forschungsliteratur. Zudem wird die erste und ursprüngliche Quelle über das Leben und Wirken Bischof Ulrichs (die Ulrichsvita des Domprobstes Gerhard von Augsburg) an ausgewählter Stelle zitiert. Zuerst soll die geschichtliche Gestalt Ulrichs als Grundlage für die weitere Untersuchung kurz hervorgehoben werden, um darauf aufbauend anhand von drei Bildwerken des Augsburger Oberhirten die Entwicklung seiner Ikonographie zu verdeutlichen. Am Ende sollen in einer Schlussbemerkung noch einige zusammenfassende Worte gefunden werden, um mit dem Ergebnis der Arbeit abzuschließen.

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