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Mit fünf Künstlerinnen startet die Fondation Beyeler in den Ausstellungsherbst 2019. Anstelle einer umfassenden Gruppenschau mit zahlreichen Werken geben die Arbeiten von Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread einen Einblick in unterschiedliche Annäherungen an den Raum. Die Werke dieser Künstlerinnen schaffen eine spezifische Qualität von Räumlichkeit - akustisch, als Skulptur oder gezeichnet. In ihrem Aussehen und Auftreten erscheinen die Arbeiten zurückhaltend und unaufdringlich, ihre Wirkung allerdings ist stark und kraftvoll. Diese Werke evozieren…mehr

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Produktbeschreibung
Mit fünf Künstlerinnen startet die Fondation Beyeler in den Ausstellungsherbst 2019. Anstelle einer umfassenden Gruppenschau mit zahlreichen Werken geben die Arbeiten von Leonor Antunes, Silvia Bächli, Toba Khedoori, Susan Philipsz und Rachel Whiteread einen Einblick in unterschiedliche Annäherungen an den Raum.
Die Werke dieser Künstlerinnen schaffen eine spezifische Qualität von Räumlichkeit - akustisch, als Skulptur oder gezeichnet. In ihrem Aussehen und Auftreten erscheinen die Arbeiten zurückhaltend und unaufdringlich, ihre Wirkung allerdings ist stark und kraftvoll. Diese Werke evozieren Räume zwischen dem Erkennbaren und dem Flüchtigen. Sie schaffen Orte und Ruhepausen, in denen die Fähigkeit des Erinnerns ausgelöst wird und Bilder wie auch Erinnerungen lebendig werden.

LEONOR ANTUNES ( 1972, Lissabon) bezieht sich auf die Geschichte von Kunst, Design und Architektur, die sie in ihren skulpturalen Installationen neu interpretiert. SILVIA BÄCHLI ( 1956, Baden) setzt sich mit dem Medium der Zeichnung auseinander. Auch TOBA KHEDOORI ( 1964, Sydney) widmet sich vor allem detailreichen großformatigen Zeichnungen. Für SUSAN PHILIPSZ ( 1965, Glasgow) ist das künstlerische Material der Klang, mit dem sie Soundinstallationen gestaltet. Die Bildhauerin RACHEL WHITEREAD ( 1963, London) erforscht mit ihren plastischen Arbeiten den Raum.

AUSSTELLUNG
Fondation Beyeler, Riehen/Basel
6.10.2019-26.1.2020