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Die Schreibmaschinenklassiker sind der bekannteste Ausdruck des industriellen Vermächtnisses von Olivetti, deren sichtbare Identität sowohl innovativ als auch komplex, materiell und immateriell war.Diese Identitäten stehen im Mittelpunkt eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das von der ECAL und der Università degli Studi di Ferrara in Zusammenarbeit mit der Vereinigung für die historischen Archive von Olivetti in Ivrea durchgeführtwurde. 36 Autorinnen und Autoren sind an der Publikation beteiligt.«Olivetti Identities. Spaces and Languages 1933-1983» präsentiert die Ergebnisse dieser…mehr

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Produktbeschreibung
Die Schreibmaschinenklassiker sind der bekannteste Ausdruck des industriellen Vermächtnisses von Olivetti, deren sichtbare Identität sowohl innovativ als auch komplex, materiell und immateriell war.Diese Identitäten stehen im Mittelpunkt eines interdisziplinären Forschungsprojekts, das von der ECAL und der Università degli Studi di Ferrara in Zusammenarbeit mit der Vereinigung für die historischen Archive von Olivetti in Ivrea durchgeführtwurde. 36 Autorinnen und Autoren sind an der Publikation beteiligt.«Olivetti Identities. Spaces and Languages 1933-1983» präsentiert die Ergebnisse dieser Forschung mit dem Ziel, das Olivetti-Phänomen als Ganzes zu analysieren und dabei besonderes Augenmerk auf den Kontext der Unternehmensentwicklung und die Ansätze von Designern wie Xanti Schawinsky, Renato Zveteremich, Ettore Sottsass, Hans von Klier, Egidio Bonfante, Walter Ballmer u. a. zu legen. Dies reicht von der Einrichtung des Olivetti-Werbebüros 1933 bis zur Eröffnung des permanenten Olivetti-Pavillons auf der Hannover Messe 1983, der als letzter Schritt in einer besonders effizienten Strategie der Corporate Identity gedacht war.Das Buch ist in vier Abschnitte unterteilt, die sich mit der Gestaltung von Showrooms, der Ausstellungsgestaltung von Messen und Expos, der Analyse von Sprachen, die das Unternehmensvokabular sowie die visuelle Kommunikation und das Interaktionsdesign geprägt haben, sowie Aktivitäten im kulturellen Umfeld und Werbemassnahmen befassen.In einem letzten Abschnitt werden die Zeugnisse der Designer Santiago Miranda und George Sowden sowie ehemaliger Mitarbeiter von Olivetti in Vertrieb und Schulung zusammengefasst.Zwei Bildessays mit teils unveröffentlichten Dokumenten, die im historischen Archiv von Olivetti aufbewahrt werden, ergänzen den Inhalt.Mit Beiträgen von: Alessandra Acocella, Chiara Barbieri, Renata Bazzani Zveteremich, Marco Giorgio Bevilacqua, Paolo Bolpagni, Alessandro Brodini, Alessandro Chili, Graziella Leyla Ciagà, Alessandro Colizzi, Galileo Dallolio, Elena Dellapiana, Amparo Fernández Otero, Ali Filippini, Caterina Cristina Fiorentino, Davide Fornari, Lucia Giorgetti, Josefina González Cubero, Stefania Landi, Lorenzo Mingardi, Santiago Miranda, Elisabetta Mori, Pier Paolo Peruccio, Paolo Rebaudengo, Raimonda Riccini, Dario Scodeller, Azalea Seratoni, Daniela Smalzi, George Sowden, Elena Tinacci, Caterina Toschi, Elisabetta Trincherini, Marcella Turchetti, Davide Turrini, Denise Ulivieri, Carlo Vinti, Stefano Zagnoni
Autorenporträt
Davide Fornari ist ausserordentlicher Professor an der ECAL / Universität für Kunst und Design in Lausanne, wo er den Bereich angewandte Forschung und Entwicklung leitet. Er hat eine Reihe von Publikationen zum Thema Design verfasst, bearbeitet und künstlerisch geleitet, darunter Mapping Graphic Design History in Switzerland,Bianca und Blu Monica Bolzoni (2019), Carlo Scarpa: Casa Zentner a Zurigo (2020).

Davide Turrini ist ausserordentlicher Professor am Institut für Architektur an der Universität von Ferrara, wo er Designtheorien und nachhaltiges Design unterrichtet. Er hat Forschungsprojekte zum italienischen Produktdesign und zur italienischen Handwerkskunst konzipiert und koordiniert.Zu seinen Veröffentlichungen gehören: Giuseppe Terragni. Album 1925 (2018), Creativa produzione. La Toscana e il design italiano 1950-1990 (2015).