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Dieses Buch besteht aus einer Reihe fiktiver Briefe an den legendären Ausstellungsmacher Harald Szeemann (1933-2005), die von der polnischen Kuratorin und Kunstkritikerin Anda Rottenberg zwischen Mai 2017 und Mai 2018 verfasst wurden. Darin analysiert die Autorin die Arbeit von Kuratoren und zeigt Verbindungen und Referenzen in der Kunstgeschichte auf. Sie hinterfragt die Position von Künstlerinnen im östlichen und westlichen Kanon und ermutigt so individuelle Lesarten. Die Briefe sind Ausdruck einer einzigartigen Form der Rhetorik, die sowohl Fragen als auch polemische Urteile aufnimmt, um…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch besteht aus einer Reihe fiktiver Briefe an den legendären Ausstellungsmacher Harald Szeemann (1933-2005), die von der polnischen Kuratorin und Kunstkritikerin Anda Rottenberg zwischen Mai 2017 und Mai 2018 verfasst wurden. Darin analysiert die Autorin die Arbeit von Kuratoren und zeigt Verbindungen und Referenzen in der Kunstgeschichte auf. Sie hinterfragt die Position von Künstlerinnen im östlichen und westlichen Kanon und ermutigt so individuelle Lesarten. Die Briefe sind Ausdruck einer einzigartigen Form der Rhetorik, die sowohl Fragen als auch polemische Urteile aufnimmt, um individuelle Meinung und objektives Wissen zu einer persönlichen Geschichte zu verschmelzen.
Dies ist die erste Publikation der viel beachteten Museumsneugründung Muzeum Susch im Engadin, einer Initiative der polnischen Unternehmerin und Kunstsammlerin Grazyna Kulczyk.
Autorenporträt
Anda Rottenberg ist eine polnische Kunsthistorikerin, Kuratorin, Kunstkritikerin und Schriftstellerin, die in Warschau und Tavira (Portugal) lebt. Von 1993 bis 2001 war sie Direktorin der Zacheta National Gallery of Art, Warschau, und kuratierte zahlreiche Ausstellungen in Polen und im Ausland.