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Es sind Konzepte wie Metabolismus, Ökosysteme oder zirkuläre Ökonomie, die gegenwärtig den Diskurs in der Urbanistik herausfordern. Um die externen Effekte unserer urbanen Umwelt zu reduzieren und damit striktere Umweltziele einzuhalten, scheint ein Übergang von linearen zu zirkulären Produktions- und Konsummustern unausweichlich. Für unsere Metropolregionen ist es daher zwingend notwendig, einen nachhaltigen territorialen Metabolismus zu entwickeln. Die Autoren dieses Buchs hinterfragen zentrale Grundlagen der europäischen Urbanistik im Hinblick auf die Herausforderungen eines territorialen…mehr

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Produktbeschreibung
Es sind Konzepte wie Metabolismus, Ökosysteme oder zirkuläre Ökonomie, die gegenwärtig den Diskurs in der Urbanistik herausfordern. Um die externen Effekte unserer urbanen Umwelt zu reduzieren und damit striktere Umweltziele einzuhalten, scheint ein Übergang von linearen zu zirkulären Produktions- und Konsummustern unausweichlich. Für unsere Metropolregionen ist es daher zwingend notwendig, einen nachhaltigen territorialen Metabolismus zu entwickeln.
Die Autoren dieses Buchs hinterfragen zentrale Grundlagen der europäischen Urbanistik im Hinblick auf die Herausforderungen eines territorialen Metabolismus und stellen innovative Planungsvorschläge für europäische Metropolregionen vor. Als Basis dienen zwei Jahre intensiver Planungsforschung zu Barcelona, Brüssel und Venetien, die vom Laboratory on Urbanism, Infrastructure and Ecology der Université libre de Bruxelles (ULB), dem Instituto IUAV di Venezia und dem Laboratori d'Urbanisme de Barcelona (ETSAB) durchgeführt wurden.
Autorenporträt
Geoffrey Grulois / Maria Chiara Tosi / Carles Crosas (Hg.)