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Critique of Architecture entwirft einen neuen und radikalen Theorieansatz über die Verbindung zwischen Architektur und Kapital. Das Buch legt die theoretische Akrobatik offen, mit der die Architektur ihre Dienste für den Neoliberalismus legitimiert, untersucht ihre Bereitstellung von Plattformen für glücklich angepasste Konsumenten und hinterfragt das zugrundeliegende unternehmerische Selbstbild. Critique of Architecture thematisiert darüber hinaus den Autonomie-Diskurs und fragt nach dessen Vermögen, sich tatsächlich mit den Begriffen und Bedingungen des heutigen Kapitalismus…mehr

Produktbeschreibung
Critique of Architecture entwirft einen neuen und radikalen Theorieansatz über die Verbindung zwischen Architektur und Kapital. Das Buch legt die theoretische Akrobatik offen, mit der die Architektur ihre Dienste für den Neoliberalismus legitimiert, untersucht ihre Bereitstellung von Plattformen für glücklich angepasste Konsumenten und hinterfragt das zugrundeliegende unternehmerische Selbstbild. Critique of Architecture thematisiert darüber hinaus den Autonomie-Diskurs und fragt nach dessen Vermögen, sich tatsächlich mit den Begriffen und Bedingungen des heutigen Kapitalismus auseinanderzusetzen. Es analysiert so die post-politische Wende der aktuellen Architekturtheorie und rechnet mit dem Vermächtnis und den Grenzen einer kritischen Theorie ab.
Rezensionen
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Awards and Honors

Critique of Architecture was recently featured as one of the best Architecture and Design Books of 2021 in the Financial Times.

Further reviews

"Critique of Architecture entwirft einen neuen und radikalen Theorieansatz über die Verbindung zwischen Architektur und Kapital. Das Buch legt die theoretische Akrobatik offen, mit der die Architektur ihre Dienste für den Neoliberalismus legitimiert, untersucht ihre Bereitstellung von Plattformen für glücklich angepasste Konsumenten und hinterfragt das zugrundeliegende unternehmerische Selbstbild. Critique of Architecture thematisiert darüber hinaus den Autonomie-Diskurs und fragt nach dessen Vermögen, sich tatsächlich mit den Begriffen und Bedingungen des heutigen Kapitalismus auseinanderzusetzen. Es analysiert so die post-politische Wende der aktuellen Architekturtheorie und rechnet mit dem Vermächtnis und den Grenzen einer kritischen Theorie ab." (nextroom, 06.2021)

"Während Douglas Spencer in seinen elf Essays und einem Gespräch mit dem jungen Architekten und Kritiker Milos Kosec präzise den theoretischen Gegenstand seiner Kritik genauso theoretisch wieder zerpflückt, schält sich aus seinen Gedanken eine ihm wertvolle Größe heraus: das mündige Subjekt. Aber nicht eines im vermeintlichen Möglichkeitsraum des Neoliberalismus, sondern eines im komplexen Machtverhältnis des Kapitals, um dessen Aufklärung es bestrebt ist. Mit dem Ideal eines solchen Subjekts bewegt sich Spencer im Feld der Kritischen Theorie und weiter: in demjenigen Michel Foucaults. Deren vor Dekaden entwickelten analytische Werkzeuge stellt Douglas Spencer mit Critique of Architecture noch einmal auf eine aktuelle Probe. Denn, so schreibt er im letzten Essay, Kritik muss sich mit ihrem Gegenstand mitbewegen.'" (Sophie Jung in BauNetz, 07.2021)

"Spencer brilliert in seinen Essays analytisch, wo er Architektur als Instrument einer speziellen ökonomischen Agenda entlarvt." (Martin Küpper in junge Welt, 07.2021)

"[...] Spencer's essay collection should be mandatory for the academic left far beyond the often obscure realms of architectural theory." (Lukas Meisner in Marx&Philosophy, 12.2021)
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