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Der Band stellt die Beiträge zu einer Tagung vor, die im Januar 2006 vom Maecenata Institut in Zusammenarbeit mit der University of Texas in Arlington und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen in Berlin durchgeführt wurde. Anhand ausgewählter historischer Beispiele aus dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert wurde der Versuch unternommen, die Entwicklung des Stiftungswesens an ideengeschichtlichen Strömungen und der historischen Wirklichkeit zu messen.

Produktbeschreibung
Der Band stellt die Beiträge zu einer Tagung vor, die im Januar 2006 vom Maecenata Institut in Zusammenarbeit mit der University of Texas in Arlington und der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen in Berlin durchgeführt wurde. Anhand ausgewählter historischer Beispiele aus dem späten 19. und dem 20. Jahrhundert wurde der Versuch unternommen, die Entwicklung des Stiftungswesens an ideengeschichtlichen Strömungen und der historischen Wirklichkeit zu messen.
Autorenporträt
Thomas Adam ist Associate Professor an der University of Texas at Arlington. Er wurde 1998 an der Universität Leipzig promoviert, war von 1999-2001 Fedor Lynen Stipendiat an der University of Toronto, bevor er im Jahre 2001 an die University of Texas at Arlington berufen wurde. In seinen Publikationen und Forschungen beschäftigt er sich mit transnationaler Geschichte im 19. Jahrhundert (insbesondere der Erforschung von interkulturellen Transfers zwischen Deutschland, Großbritannien, USA, und Kanada) sowie der stadtbürgerlichen Stiftungskultur im transatlantischen Vergleich.

Rupert Graf Strachwitz, Dr. phil., geboren 1947, engagiert seit mehr als 30 Jahren für die Gemeinnützigkeit. 1989 gründete er die Maecenata Management GmbH und blieb bis 2011 dessen geschäftsführender Gesellschafter. 1997 wurde er auch Direktor des heutigen Maecenata Instituts für Philanthropie und Zivilgesellschaft.