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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatikwissenschaften), Veranstaltung: Historische Strukturanalyse der deutschen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht die Gesellschaftskonzepte Multi-, Trans- und Interkulturalität, um herauszustellen, welches dieser drei sich am ehesten dazu eignet, das Miteinander in der modernen Einwanderungsgesellschaft zu organisieren. Das erste Kapitel thematisiert die Entstehung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,3, Universität Trier (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik und Informatikwissenschaften), Veranstaltung: Historische Strukturanalyse der deutschen Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit vergleicht die Gesellschaftskonzepte Multi-, Trans- und Interkulturalität, um herauszustellen, welches dieser drei sich am ehesten dazu eignet, das Miteinander in der modernen Einwanderungsgesellschaft zu organisieren. Das erste Kapitel thematisiert die Entstehung sowie das Verständnis von Multikulturalität. Darauffolgend wird das Konzept der Multikulturalität von Charles Taylor detaillierter betrachtet, dessen Idee von einer Politik der Anerkennung als notwendiger Beitrag beschrieben wird, um die friedliche Koexistenz unterschiedlicher Kulturen innerhalb eines Staates zu gewährleisten. Das darauffolgende zweite Kapitel wirft einen Blick auf die von einem heterogenen Kulturverständnis ausgehende Theorie der Transkulturalität nach Wolfgang Welsch, in der der Menschen als "kulturellen Mischling" beschrieben und das Vorkommen homogener kultureller Gemeinschaften abgestritten wird. Es erfolgt die Betrachtung der Interkulturalität, die ihren Schwerpunkt auf die interkulturelle Kommunikation zwischen in sich homogenen kulturellen Gruppierungen setzt und somit das gesellschaftliche Leben innerhalb von Staaten positiv zu beeinflussen vermag.Die starken Migrationsbewegungen der letzten Jahrzehnte schufen eine heterogene Struktur innerhalb von Gesellschaften und beleuchteten somit die Problematik des Zusammenlebens einer Vielzahl von Kulturen innerhalb territorial begrenzter Gebiete. Die Diskussion im Hinblick auf die Existenz teils divergierende kultureller Lebensformen schließt die Frage nach einem geeigneten Modell für ein harmonieträchtiges Miteinander mit ein.