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Musik in der Sozialen Arbeit und der Pflege ist ein ständig an Bedeutung gewinnendes Kommunikationsphänomen. Mit diesem Buch und der Leitthese "Jeder kann Musik" erhebt sie sich von ihrem Schattendasein als Musikfach in eine schillernde Dimension für jeden. Der Autor sucht zunächst eine Klärung der Frage "Was ist Musik?" herbeizuführen. Danach wird die Frage nach der musikalischen Begabung und der irrigen Annahme des unbegabten Ichs aufgeworfen. All unsere musikalischen Vorlieben sind sozialisationsbedingt und damit kulturabhängig. Darauf übt eine gigantische Musikindustrie nachhaltigen…mehr

Produktbeschreibung
Musik in der Sozialen Arbeit und der Pflege ist ein ständig an Bedeutung gewinnendes Kommunikationsphänomen. Mit diesem Buch und der Leitthese "Jeder kann Musik" erhebt sie sich von ihrem Schattendasein als Musikfach in eine schillernde Dimension für jeden. Der Autor sucht zunächst eine Klärung der Frage "Was ist Musik?" herbeizuführen. Danach wird die Frage nach der musikalischen Begabung und der irrigen Annahme des unbegabten Ichs aufgeworfen. All unsere musikalischen Vorlieben sind sozialisationsbedingt und damit kulturabhängig. Darauf übt eine gigantische Musikindustrie nachhaltigen Einfluss aus. Eine bisher nicht hinreichend gewürdigte Bedeutung von Musik kommt ihrer Funktion und Wirkung bei demenziell veränderten Menschen zu. Ausgewählte Praxisbeispiele aus den Bereichen der Sozialen Arbeit und Pflege stellen Musik zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte als auch als Brücke zwischen Alt und Jung dar. Vor diesem Hintergrund wird Musik zu einem unabdingbaren Unterrichts- undSeminarmodul sozial-, gesundheits- und pflegebezogener Studiengänge.
Autorenporträt
Prof. Dr. Johannes Kemser (Katholische Stiftungshochschule München)