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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Masterkurs Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Kategorisierungen und Stereotypisierungen wir in unserem alltäglichen Leben ausgesetzt sind, fällt erst auf, wenn man sich einmal genauer mit dem Thema "Gender" auseinandersetzt. In der folgenden Hausarbeit möchte ich mich deshalb genau mit diesem Thema beschäftigen und hinter die Konstruktion von Geschlecht blicken. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Masterkurs Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Welchen Kategorisierungen und Stereotypisierungen wir in unserem alltäglichen Leben ausgesetzt sind, fällt erst auf, wenn man sich einmal genauer mit dem Thema "Gender" auseinandersetzt. In der folgenden Hausarbeit möchte ich mich deshalb genau mit diesem Thema beschäftigen und hinter die Konstruktion von Geschlecht blicken. Dabei möchte ich die Frage, wie Geschlecht gefasst wird und was es für uns bedeutet, anhand eines Vergleiches von zwei soziologischen/philosophischen Ansätzen erörtern. In der folgenden Arbeit werde ich versuchen, Erving Goffmans "Arrangement der Geschlechter" mit Judith Butlers "Unbehagen der Geschlechter" zu vergleichen. Beide Ansätze werden unter anderem darauf untersucht, wie Geschlecht behandelt wird und welche gesellschaftliche Relevanz dies hat. Dabei werden Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet und es wird versucht einen Bezug zu den aktuellen Geschehnissen herzustellen. Im letzten Kapitel dieser Arbeit wird ein Fazit über die beiden Ansätze gezogen und es wird ein Ausblick auf die Zukunft gegeben.