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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophie: Kultur und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem ersten Teil des 1993 erschienen Buches "Liebe und Spiel. Die vergessenen Grundlagen des Menschseins" von Humberto R. Maturana und Gerda Verden-Zöller. Im ersten Schritt dieser Seminararbeit wird der gegenständliche Text dargestellt, um ihn in einem zweiten Schritt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Philosophie), Veranstaltung: Sozialphilosophie: Kultur und Ökonomie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem ersten Teil des 1993 erschienen Buches "Liebe und Spiel. Die vergessenen Grundlagen des Menschseins" von Humberto R. Maturana und Gerda Verden-Zöller. Im ersten Schritt dieser Seminararbeit wird der gegenständliche Text dargestellt, um ihn in einem zweiten Schritt einer adäquaten kritischen Würdigung unterziehen zu können. Abschließend werden die Hauptthesen in einem Schlussteil zusammengefasst und zu einer Konklusion hingeführt.Stand in der ersten Hälfte des - gewissermaßen interdisziplinären - Seminars noch die Kritik an den Mechanismen samt den ökonomischen und kulturellen Unvermögen und Fatalismen der vorherrschenden Wirtschaftssysteme im Vordergrund, so widmete sich die zweite Hälfte stärker dem vermittelten Menschenbild bzw. existenziellen Grundlagen des Menschseins, teils auf historisch-kulturelle, teils auf anthropologisch-biologische Weise. Letztgenanntes trifft auch auf den zu behandelnden Text zu, der die Möglichkeit bietet, entgegen dem kapitalistisch-orientierten Wettbewerbs- und Profitmaximierungs-Denken die Wurzeln des eigentlichen Menschseins offenzulegen und auf diese Weise einen gewissermaßen anthropologisch-kulturellen Ausweg aus den kapitalistischen Denkstrukturen, in die wir aufgrund der gegenwärtig vorfindlichen patriarchalen Kultur verhaftet sind, aufzeigt.