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Die vorliegende Arbeit zeigt überblickartig die Entwicklung der deutsch-rumänischen Beziehungen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Mitte der 30er Jahre auf. Detailliert werden diese Beziehungen zwischen den Jahren 1928/29 und 1933/34 dargestellt, wobei sich das Dilemma beider Seiten auf folgende Formel bringen lässt: politischer Revisionismus des Deutschen Reiches versus politischen Antirevisionismus "Gross-Rumäniens" - Komplementarität der Wirtschaftsstruktur als Ansatzpunkt für eine antifranzösische deutsche Aussenpolitik im Donauraum.

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit zeigt überblickartig die Entwicklung der deutsch-rumänischen Beziehungen vom Ende des Ersten Weltkrieges bis zur Mitte der 30er Jahre auf. Detailliert werden diese Beziehungen zwischen den Jahren 1928/29 und 1933/34 dargestellt, wobei sich das Dilemma beider Seiten auf folgende Formel bringen lässt: politischer Revisionismus des Deutschen Reiches versus politischen Antirevisionismus "Gross-Rumäniens" - Komplementarität der Wirtschaftsstruktur als Ansatzpunkt für eine antifranzösische deutsche Aussenpolitik im Donauraum.
Rezensionen
"Die Arbeit von Hans Tonch bietet mehr als eine übliche Dissertation. Dies gilt sowohl für den Inhalt als auch für Stil, sprachliche Klarheit und Gewandtheit des Ausdrucks. Sie ist eine dankenswerte Bereicherung der zeitgeschichtlichen Literatur über die deutsch-rumänischen Beziehungen zwischen den beiden Weltkriegen." (Friedrich Breckner, Zeitschrift für Siebenbürgische Landeskunde)
"Das Verdienst von Tonchs Arbeit besteht darin, daß hier erstmals die deutsch-rumänischen Beziehungen vom Ende des 1. Weltkrieges bis zum Ende der Weltwirtschaftskrise zusammenfassend und unter Berücksichtigung der 'wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Determinanten rumänischer Außenpolitik nach 1918' dargestellt werden. Die Ausführungen des Verfassers sind wohl dokumentiert und zeichnen sich durch sachliche Ausgewogenheit aus." (Holm Sundhaussen, Südost-Forschungen)