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Seit wenigen Jahren mehren sich die Stimmen, sowohl in Frankreich als auch in Deutschland, die neue Impulse für eine Geschichte der Frauen im Zeitalter der Geschlechtergeschichte fordern. Zeitgleich bringen aktuelle Diskussionen das Thema immer wieder auf die politische Agenda.
Das Deutsch-Französische Historikerkomitee (DFHK) macht es sich daher zur Aufgabe, nach den "conditions féminines" in der westeuropäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts zu fragen und legt den Schwerpunkt dabei auf eine transnationale Perspektive.
Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Frankreich,
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Produktbeschreibung
Seit wenigen Jahren mehren sich die Stimmen, sowohl in Frankreich als auch in Deutschland, die neue Impulse für eine Geschichte der Frauen im Zeitalter der Geschlechtergeschichte fordern. Zeitgleich bringen aktuelle Diskussionen das Thema immer wieder auf die politische Agenda.

Das Deutsch-Französische Historikerkomitee (DFHK) macht es sich daher zur Aufgabe, nach den "conditions féminines" in der westeuropäischen Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts zu fragen und legt den Schwerpunkt dabei auf eine transnationale Perspektive.

Forscherinnen und Forscher aus Deutschland, Frankreich, Italien und den USA diskutieren unter anderem die folgenden Themenkomplexe: Welche Faktoren prägten die Entwicklung der Frauenbewegungen und wie wirkten sich Kriegs- und Friedenszeiten aus? Welche Rolle spielten nationalstaatliche Kontexte und transnationale Verflechtungen in den 1970er Jahren? Welche Katalysatoren und Hindernisse sind für die Veränderungen von Arbeits- und Ausbildungswelten entscheidend? Und wie lässt sich die Geschichte von "Gender" als einer Forschungskategorie in Europa schreiben?
Rezensionen
"ouvrage riche et dense" Paul Maurice Allemagne d'aujourd'hui 221, 2017