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Der Band vereinigt zentrale Aufsätze des renommierten Bonner Historikers Klaus Hildebrand aus all jenen Themenbereichen, die man mit seinem Namen verbindet: Im Mittelpunkt stehen die Geschichte der deutschen Außenpolitik des 19. und 20. Jahrhunderts und der internationalen Beziehungen dieses Zeitraums. Daneben gelangen Aufsätze über die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere der Ära der Kanzlerschaften Ludwig Erhards, Kurt Georg Kiesingers und Willy Brandts, zum Abdruck. Daß Klaus Hildebrand mit innenpolitisch-gesellschaftlichen Fragestellungen umzugehen versteht, zeigen…mehr

Produktbeschreibung
Der Band vereinigt zentrale Aufsätze des renommierten Bonner Historikers Klaus Hildebrand aus all jenen Themenbereichen, die man mit seinem Namen verbindet: Im Mittelpunkt stehen die Geschichte der deutschen Außenpolitik des 19. und 20. Jahrhunderts und der internationalen Beziehungen dieses Zeitraums. Daneben gelangen Aufsätze über die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere der Ära der Kanzlerschaften Ludwig Erhards, Kurt Georg Kiesingers und Willy Brandts, zum Abdruck. Daß Klaus Hildebrand mit innenpolitisch-gesellschaftlichen Fragestellungen umzugehen versteht, zeigen beispielhaft Aufsätze über die Deutsche Reichsbahn, die Universitäten im "Dritten Reich" und die erste Große Koalition. Übergreifende Themen wie etwa Probleme der Globalisierung oder Auseinandersetzungen mit den Begriffen "Deutscher Sonderweg", "Westen" und "Neutralität" runden die Vielseitigkeit dieser Festschrift ab und geben einen Eindruck vom Schaffen dieses Historikers, das von bleibender Bedeutung ist.
Autorenporträt
Klaus Hildebrand, geboren 1941 in Bielefeld, ist emeritierter Professor für Mittelalterliche und Neuere Geschichte an der Universität Bonn.