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Schlamm und Schützengräben, willkürliche Befehle und Blutbäder, Verlust und Sinnlosigkeit. Dies sind die Bilder, die wir mit dem 1. Weltkrieg verbinden. Diese Dokumentation blickt jedoch hinter die Westfront, um den globalen Konflikt, der die Moderne stark mit gestaltet hat, genauer zu betrachten: Es war ein Krieg an mehreren Fronten, ein gezielter Krieg, ein Krieg der Gedanken und der Waffen.Diese 4-Disc-Sonderedition enthält 8 hochwertige Dokumentationen mit insgesamt 400 Minuten, teilweise mit aufwendig restauriertem Filmmaterial. Diese authentischen Bilder geben den wohl umfassendsten…mehr

  • Anzahl: 4 DVDs
Produktbeschreibung
Schlamm und Schützengräben, willkürliche Befehle und Blutbäder, Verlust und Sinnlosigkeit. Dies sind die Bilder, die wir mit dem 1. Weltkrieg verbinden. Diese Dokumentation blickt jedoch hinter die Westfront, um den globalen Konflikt, der die Moderne stark mit gestaltet hat, genauer zu betrachten: Es war ein Krieg an mehreren Fronten, ein gezielter Krieg, ein Krieg der Gedanken und der Waffen.Diese 4-Disc-Sonderedition enthält 8 hochwertige Dokumentationen mit insgesamt 400 Minuten, teilweise mit aufwendig restauriertem Filmmaterial. Diese authentischen Bilder geben den wohl umfassendsten Einblick in die erschütternden Ereignisse des "Großen Krieges", der das 20. Jahrhundert entscheidend prägte. (4 DVDs)DVD 1 1914: Zu den WaffenDer ursprüngliche Zwei-Fronten-Krieg zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich nahm immer größere Ausmaße an. Der Kriegskonflikt weitete sich dermaßen aus, dass sich unter anderem auch England mit seiner liberalen Regierung in London veranlasst sah, in den Krieg einzutreten.1915: Tod in fremden GefildenEine der furchtbarsten Waffen des Ersten Weltkriegs, das Giftgas, wurde von den Deutschen entwickelt. Der erste Giftgas-Angriff erfolgte in Ypern und wurde bekannt als "Gashölle von Ypern". Zwischen dem Deutschen Reich und den USA wurden schwere Spannungen ausgelöst, als ein deutsches Unterseeboot das britische Passagierschiff Lusitania vor der südirischen Küste versenkte. DVD 2 1916: AusweglosMit einer gewaltigen Menge von Geschützen und Truppen griff die deutsche Armee die Franzosen in Verdun an. Durch die erbitterten Kämpfe von Verdun wurde die französische Armee stark geschwächt, so dass ihre britischen Verbündeten im Frühsommer einen Angriff auf die deutsche Stellung in Somme begannen. Trotz des schweren Geschützfeuers der Engländer verloren viele britische Einheiten über die Hälfte ihrer Soldaten. Die Schlacht an der Somme forderte über eine Million britische, deutsche und französische Soldaten. Militärische SeefahrtDie bedeutsamste Entwicklung war das U-Boot. Die deutschen U-Boote waren in der Lage, die britische Blockade auf europäischer See zu bekämpfen, und den Konflikt letztendlich auch zu gewinnen. Die U-Boote blieben so lange unbemerkt, bis es zu spät war, so dass sie bis zur amerikanischen Küste gelangen konnten. Eine andere Waffe, die in den letzten Kriegsjahren eingesetzt wurde, waren Flugzeugträger. Sie spielten eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Schiffe und Kriege der Zukunft.DVD 3 1917: RevolutionDie USA erklärten sowohl dem Deutschen Reich als später auch Österreich-Ungarn den Krieg. Anlass war unter anderem die Erklärung des uneingeschränkten U-Boot-Krieges durch das Reich, der auch viele zivile Opfer forderte. Die russische Revolution prägte als bedeutendes Ereignis den weiteren Konfliktverlauf. Die Regierungen hatten mehr und mehr mit Unruhen und Meutereien ihrer eigenen Männer zu kämpfen: Kriegsmüdigkeit, Streiks und ziviler Ungehorsam prägten diese Zeit.1918: Sieg über Deutschland Die deutsche Frühlingsoffensive besiegte beinahe die Alliierten, indem Deutschland neue Taktiken entwickelte, die unter anderem den Einsatz von Sturmtruppen vorsahen. Die Alliierten verloren so innerhalb von 3 Wochen 400.000 Mann. Der Mangel an Ressourcen, der durch die Seeblockaden verursacht wurde, und die große Zahl an ankommenden Amerikanischen Truppen, führte letztendlich aber zum Scheitern der Deutschen. Mit der abschließenden Unterzeichung im Jahre 1919 begannen die Waffenstillstandsverhandlungen.