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Ausgezeichnet mit der Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands 2018!
Entdecken Sie mit Yotam Ottolenghi süße Köstlichkeiten aus aller Welt! In seinem neuen Kochbuch entführt Sie der Starkoch zusammen mit seiner langjährigen Kollegin und Süßspeisen-Expertin Helen Goh in die farbenfrohe Welt der süßen Genüsse.
Lassen sie sich verführen von Schoko-Anis-Cookies, Tahin-Halva-Brownies, Aprikose-Amaretto-Cheesecake, Grapefruit-Sorbet oder Safran-Pistazien-Krokant! 120 unwiderstehliche Rezepte bestechen nicht nur durch frische Zutaten, exotische Gewürze sowie komplexe Aromen,
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Produktbeschreibung
Ausgezeichnet mit der Silbermedaille der Gastronomischen Akademie Deutschlands 2018!

Entdecken Sie mit Yotam Ottolenghi süße Köstlichkeiten aus aller Welt! In seinem neuen Kochbuch entführt Sie der Starkoch zusammen mit seiner langjährigen Kollegin und Süßspeisen-Expertin Helen Goh in die farbenfrohe Welt der süßen Genüsse.

Lassen sie sich verführen von Schoko-Anis-Cookies, Tahin-Halva-Brownies, Aprikose-Amaretto-Cheesecake, Grapefruit-Sorbet oder Safran-Pistazien-Krokant! 120 unwiderstehliche Rezepte bestechen nicht nur durch frische Zutaten, exotische Gewürze sowie komplexe Aromen, sondern liefern auch den eindeutigen Beweis: der israelisch-britische Starkoch ist ein wahrer Meister in der Kunst der Patisserie!

Das Besondere an Ottolenghis köstlichen Kreationen: mit vielfältigen Aromen aus aller Welt wie Feigen, Rosenblüten, Pistazien und Sternanis, Orangenblüten und Mandeln setzt er seinen Kuchen, Törtchen und Desserts sein individuelles I-Tüpfelchenauf. Für unverwechselbar verfeinerten und extravaganten Genuss!
Autorenporträt
Yotam Ottolenghi ist Gastronom, Chefkoch und Autor von acht mehrfach preisgekrönten Bestseller-Kochbüchern, die sich allein in Deutschland über 2 Millionen Mal verkauft haben. Seine sechs Londoner Ottolenghi-Delis sowie die Restaurants NOPI und ROVI zählen zu den Kult-Adressen der britischen Hauptstadt. Seit über dreizehn Jahren ist er außerdem wöchentlicher Kolumnist für den Saturday Guardian und schreibt regelmäßig für die New York Times. Sein Engagement für Gemüse und Zutaten, die früher als "exotisch" galten, hat zu dem geführt, was manche den "Ottolenghi-Effekt" nennen: Ein Synonym für einen Kochstil, der voller Farbe, Aromen, Fülle und Sonnenschein steckt. Yotam lebt mit seiner Familie in London.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 28.12.2017

Das süße Ende der Gewissensbisse

Es ist höchste Zeit für den Sündenfall. Jahrelang haben sich Hunderttausende Jünger des israelisch-italienisch-deutschen Wahl-Londoners Yotam Ottolenghi mit dessen Büchern gesund ernährt, weitgehend auf Fleisch verzichtet, stattdessen tonnenweise frisches Gemüse gegessen und dabei auch noch das gute Gewissen haben dürfen, nach den Rezepten eines hochsympathischem, die nahöstliche Völkerverständigung fördernden und auch sonst moralisch vollkommen integren Meisters zu kochen. Mit dem guten Gewissen ist es jetzt vorbei, denn Ottolenghis neuestes Buch macht jeden hehren Diätplan, jeden guten Vorsatz, jede freiwillige Selbstbeschränkung zunichte. Denn jetzt ist die Zeit des Zuckers angebrochen. Hundertzwanzig Rezepte für Desserts in allen Variationen haben Ottolenghi und seine Pâtissière Helen Goh zusammengetragen und werfen lustvoll rauhe Mengen von Süßem in Cookies und Kekse, Kuchen und Torten, Puddings und Baisers. Dabei bleibt sich der Meister treu, stellt seinen Leser nie technische Herkulesaufgaben, schöpft aus dem reichen Fundus des östlichen Mittelmeeres und legt prinzipiell größeren Wert auf den Geschmack als auf die Ästhetik. Mit der Pâtisserie der klassischen Haute Cuisine hat sein Buch also nicht viel zu tun. Stattdessen spielen Gewürze wie Fenchelsamen, Sternanis oder Gewürznelken eine zentrale Rolle, auch Obst ist häufig der Hauptdarsteller, und bei der Dekoration mit Haselnüssen, Schokoladenspänen oder Ananasflocken greift der Koch gerne beidhändig in die Vollen. Filigrane Kunstwerke eines backenden Fabergé entstehen so zwar nicht, dafür hat man aber die Garantie, dass es schmeckt - wenngleich dem Gaumen mehr als dem Gewissen.

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"Sweet - Süße Köstlichkeiten" von Yotam Ottolenghi und Helen Goh. Dorling Kindersley Verlag, München 2017. 368 Seiten, zahlreiche Fotos. Gebunden, 26,95 Euro.

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 10.11.2018

Das Beste
zum Schluss
Yotam Ottolenghi, Helen Goh: Sweet. Dorling Kindersley, 26,95 Euro: Hört auf, euch zu kasteien, ruft einem dieses Buch zu. Kippt ordentlich Zucker in die Rührschüssel! „Sweet“ überrascht auch darum, weil Starkoch Ottolenghi für seine komplexe Gemüseküche bekannt ist, für Mediterranes, das gesund und hip ist. Vielleicht ist es kein Zufall, dass seine Co-Autorin Pâtissière und Psychologin ist und sagt: „Wir essen, weil wir es müssen. Aber wir backen aus Liebe und Freude.“ 120 Rezepte gibt es, fast alle sind zum Backen, alle haben einen besonders Twist. Seien es typische Ottolenghi-Zutaten wie Tahin, Halva oder Rosenwasser. Seien es Kompositionen wie Feigenküchlein mit Salzkaramell-Kokos-Topping oder Krapfen mit Safrancreme. Jeder Schritt wird genau erklärt, die Rezepte sind einfach. Helen Goh sagt: „Jeder, der lesen kann, kann ein guter Bäcker sein.“ Her mit dem Zucker!
CLAUDIA FROMME
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