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CUBA mi amor, der etwas andere Fotoband über Kuba.
Das sozialistische Tropenparadies Kuba dürfte auch 2015 im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen. Bestimmte jahrzehntelang die von den USA verhängte Wirtschaftsblockade den Alltag der Kubaner, zeichnet sich derzeit eine neue Annäherung zwischen Havanna und Washington ab. Der Sozialismus macht dem Kapitalismus kleine Zugeständnisse und noch im April 2015 könnten Botschaften eröffnet werden.
Unabhängig von diesen Entwicklungen haben zwei Dresdner ein Buch über Kuba herausgebracht: Der Verleger Alexander Atanassow hat - mit dem
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Produktbeschreibung
CUBA mi amor, der etwas andere Fotoband über Kuba.

Das sozialistische Tropenparadies Kuba dürfte auch 2015 im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses stehen. Bestimmte jahrzehntelang die von den USA verhängte Wirtschaftsblockade den Alltag der Kubaner, zeichnet sich derzeit eine neue Annäherung zwischen Havanna und Washington ab. Der Sozialismus macht dem Kapitalismus kleine Zugeständnisse und noch im April 2015 könnten Botschaften eröffnet werden.

Unabhängig von diesen Entwicklungen haben zwei Dresdner ein Buch über Kuba herausgebracht: Der Verleger Alexander Atanassow hat - mit dem staunend-verträumten Blick dessen, der noch nie auf Kuba war - aus dem Fundus des Journalisten Peter Chemnitz, der seit 2000 kreuz und quer auf der Insel unterwegs ist, die für ihn interessantesten Aufnahmen ausgewählt. Und Chemnitz hat als einleitenden Essay einen Liebesbrief an seine aus Kuba stammende Frau verfasst, in dem er die komplizierte Geschichte des Landes und die unterschiedlichen Blickwinkel, den der Einheimischen und den der Fremden, allgemein verständlich beschreibt. Entstanden ist ein vergnüglicher Bildband, der vor allem, teils mit Augenzwinkern, die Fotos sprechen lässt und einen lebendigen Eindruck eines Kubas hinterlässt, wie es hoffentlich noch lange zu erleben ist.
Autorenporträt
Der Grafiker und Autor Alexander Atanassow lebt in Dresden. Über mehrere Jahre hinweg arbeitete er in Werbeagenturen. Als freier Grafiker gestaltete er zahlreiche Ausstellungen, unter anderem für das historische Seminar für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Leipzig, das Sächsische Staatsarchiv Leipzig und das Mitteleuropa-Zentrum für Staats-, Wirtschafts- und Kulturwissenschaften.

Peter Chemnitz, 1962 in Leipzig geboren, wuchs in Dresden auf. Er studierte Bauingenieurwesen und Kommunikationswissenschaften. Seine erste Kubareise hätte er beinahe schon 1988 angetreten, aber der Journalistenverband der DDR vertröstete ihn auf einen späteren Zeitpunkt. Nach der Wiedervereinigung erschienen dann andere Länder interessanter. So sollten weitere elf Jahre vergehen, bis er zum ersten Mal nach Kuba flog. Seit 2001 hat ihn die Insel dann endgültig in ihren Bann gezogen. Chemnitz, seit sieben Jahren mit einer aus dem Osten des Landes stammenden Kubanerin verheiratet, ist seit dem regelmäßiger Gast auf der Insel und hat sich daran gewöhnt, dass sich auf Kuba so gut wie nichts planen lässt: Das einzig Voraussehbare ist, dass alles ganz anders wird.