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Nicht nur im Silicon Valley oder in Startups, sondern auch in den sozialen Medien und in den populistischen Bewegungen der Gegenwart hat sich eine neue Regierungstechnik etabliert: Menschen werden durch gezielte Stimulierung von Emotionen und Affekten beeinflusst. Dieses Buch entwickelt eine philosophische Theorie zum Zusammenhang von Affektivität, Macht und Subjektivierung. Zugleich nimmt es die sozialen und ökonomischen Verhältnisse westlicher Gesellschaften in den Blick. Es leistet einen Beitrag zur kritischen Sozialphilosophie und zu einer Theorie der Gouvernementalität.

Produktbeschreibung
Nicht nur im Silicon Valley oder in Startups, sondern auch in den sozialen Medien und in den populistischen Bewegungen der Gegenwart hat sich eine neue Regierungstechnik etabliert: Menschen werden durch gezielte Stimulierung von Emotionen und Affekten beeinflusst. Dieses Buch entwickelt eine philosophische Theorie zum Zusammenhang von Affektivität, Macht und Subjektivierung. Zugleich nimmt es die sozialen und ökonomischen Verhältnisse westlicher Gesellschaften in den Blick. Es leistet einen Beitrag zur kritischen Sozialphilosophie und zu einer Theorie der Gouvernementalität.
Autorenporträt
Rainer Mühlhoff ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FU Berlin.