9,99 €
inkl. MwSt.

Versandfertig in 3-4 Wochen
payback
5 °P sammeln
  • DVD

Berlin 1996. In einer Bibliothek wird der argentinische Chemiefabrikant Rodolpho Aranda (Edgar M. Böhlke) ermordet aufgefunden. Eine alte Dame hat ihn mit Zyankali vergiftet und sich anschließend selbst das Leben genommen. Die Polizei kann keine Verbindung zwischen Opfer und Täterin feststellen. Als Arandas Sohn Manuel (Heino Ferch) eintrifft, um die Leiche seines Vaters nach Argentinien zu überführen, ist der Fall offiziell bereits abgeschlossen.
Manuel will wissen, was sich hinter der mysteriösen Tat verbirgt - und findet ausgerechnet in der Enkelin der Frau, die seinen Vater umgebracht
…mehr

  • Anzahl: 1 DVD
Andere Kunden interessierten sich auch für
Produktbeschreibung
Berlin 1996. In einer Bibliothek wird der argentinische Chemiefabrikant Rodolpho Aranda (Edgar M. Böhlke) ermordet aufgefunden. Eine alte Dame hat ihn mit Zyankali vergiftet und sich anschließend selbst das Leben genommen. Die Polizei kann keine Verbindung zwischen Opfer und Täterin feststellen. Als Arandas Sohn Manuel (Heino Ferch) eintrifft, um die Leiche seines Vaters nach Argentinien zu überführen, ist der Fall offiziell bereits abgeschlossen.

Manuel will wissen, was sich hinter der mysteriösen Tat verbirgt - und findet ausgerechnet in der Enkelin der Frau, die seinen Vater umgebracht hat, seine einzige Verbündete: Gemeinsam mit Irene (Dennenesch Zoudé), einer attraktiven jungen Kommissarin, begibt der argentinische Arzt sich auf eine Spurensuche in die Vergangenheit, die zurück bis in die Zeit des Nationalsozialismus führt. Zugleich gerät das ungleiche Paar ins Kreuzfeuer der internationalen Geheimdienste, mit denen Aranda senior vor seinem Tod ins Geschäft gekommen war. Als Manuel endlich die ganze Wahrheit über seinen Vater erfährt, wird klar: Die Schuld der Vergangenheit wirkt bis in die Gegenwart - und die Nachkommen müssen den grausamen Preis dafür zahlen.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Making of (ca. 20 Min.) - Darsteller-Infos
Autorenporträt
Johannes M. Simmel, geb. 1924 als Sohn eines jüdischen Chemikers und einer Lektorin in Wien, verbrachte seine Kindheit in Wien und England. Nach seiner Ausbildung zum Chemie-Ingenieur war er ab 1943 als Heilmitteltechniker tätig. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete er als Dolmetscher für die amerikanische Militärregierung in seinem Land. Seit 1948 war er als Journalist tätig, schrieb Drehbücher, Reportagen und Serien. Seit 1963 arbeitete Simmel als freier Schriftsteller und lebte in München oder Frankreich. Der große Wurf gelang ihm 1960 mit dem Romantitel 'Es muss nicht immer Kaviar sein' und dem Bühnenstück 'Der Schulfreund'. Es folgten regelmäßige Veröffentlichungen von Romanen, von denen viele zum Erfolg wurden. Der Literaturbetrieb stufte Simmels Romane teilweise noch als Trivialliteratur ein. Die Kritik an seinen Werken betraf die literarische Ästhetik, aber nicht die Inhalte. Seine Themen waren unter anderem Drogenhandel, Undurchschaubarkeit der Geheimdienste, N

eonazismus oder Umweltverschmutzung. Im März 2005 bekam der österreichische Schriftsteller das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.
eit dem Jahr 1983 lebte der Autor im schweizerischen Zug, wo er am 1. Januar 2009 im Alter von 84 Jahren verstarb.

Dennenesch Zoudé in Addis Abeba, Äthiopien geboren, lebt seit ihrem zweiten Lebensjahr mit ihren Eltern in Deutschland. Nach ihrer Schauspielausbildung wurde sie bekannt durch verschieden TV-Filme und die Surferserie Gegen den Wind (1994 - 1996).