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Wilmas Mieterin Sabine ist spurlos verschwunden. Dummerweise kann sie Sabine aber nicht als vermisst melden, schließlich hat sie die Wohnung schwarz an sie vermietet. Zu allem Überfluss arbeitet Sabine auch noch als Haushaltshilfe bei Charlotte und Inge, ohne dass deren Ehemänner davon wissen. Zum Glück ermittelt die Polizei von Westerland gerade im Fall eines unbekannten Toten. So kann Ex-Hauptkommissar Sönnigsen in aller Ruhe nach Sabine suchen.

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Produktbeschreibung
Wilmas Mieterin Sabine ist spurlos verschwunden. Dummerweise kann sie Sabine aber nicht als vermisst melden, schließlich hat sie die Wohnung schwarz an sie vermietet. Zu allem Überfluss arbeitet Sabine auch noch als Haushaltshilfe bei Charlotte und Inge, ohne dass deren Ehemänner davon wissen. Zum Glück ermittelt die Polizei von Westerland gerade im Fall eines unbekannten Toten. So kann Ex-Hauptkommissar Sönnigsen in aller Ruhe nach Sabine suchen.
Autorenporträt
Anneke Kim Sarnau (geboren 1972) ist eine deutsche Theater- und Filmschauspielerin mit großer Krimierfahrung. Als Kommissarin "Katrin König" ermittelt sie regelmäßig im Rostocker Polizeiruf 110, daneben wirkt sie in verschiedenen Tatort-Folgen mit. Sarnau wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, ist gelernte Buchhändlerin, seit 1992 als Verlagsvertreterin unterwegs und lebt heute in Hamburg.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Früher schrieb Dora Heldt Familienromane, die reihenweise in den Bestsellerlisten landeten. Beschaulich ging es auch in "Böse Leute", ihrem ersten Sylt-Krimi, zu. Die Rentnerdetektive um den pensionierten Insel-Kommissar Karl Sönnigsen machten - ganz gemächlich - Jagd auf eine Einbrecherbande. Im Nachfolger "Wir sind die Guten" liegt nun gleich zu Beginn ein Toter am Fuß des Roten Kliffs vor Kampen. Trotzdem bleibt es auf der Nordseeinsel moralisch so übersichtlich, dass sich auch Miss Marple hier sofort wohlfühlen würde. Eigentlich wollten die naseweisen Alten den Mordfall zwar der Kripo in Westerland überlassen und sich ganz auf die Suche nach ihrer vermissten Haushaltshilfe konzentrieren. Natürlich aber stellt sich bald heraus, dass beide Fälle zusammenhängen. Lokalkolorit, liebenswerter Schmunzelhumor und Agatha-Christie-Flair: Ohne Anneke Kim Sarnaus großartigen, trocken humorvollen Vortrag hätte sich das schnell auch abgeschmackt anhören können. Obwohl fast immer etwas Augenzwinkerndes in ihrer Stimme mitschwimmt, schwappt sie nie ins Derbkomische hinüber. Sie liest akzentuiert mit derart feiner Klinge, dass sie am Ende mehr aus Heldts Text herausholt, als eigentlich drinsteckt.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
Allerbeste Unterhaltung, die zum Finale tüchtig an Fahrt aufnimmt. Kai U. Jürgens Kieler Nachrichten 20170719