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Ein Kind liegt tot im Wald, ein anderes ist spurlos verschwunden - zwei Opfer, eine Leiche und verwirrende Spuren: Mit dem grausigen Fund, den das Ehepaar Ris in einem Waldstück macht, beginnt für Kommissar Konrad Sejer die fieberhafte Suche nach einer Lösung, denn möglicherweise ist ein Serienmörder am Werk ... Karin Fossums neuer Kriminalroman lotet unnachsichtig und mit psychologischer Raffinesse einen Fall aus, bei dem ein Täter auf dem beängstigend schmalen Grat zwischen Gut und Böse wandelt.

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Produktbeschreibung
Ein Kind liegt tot im Wald, ein anderes ist spurlos verschwunden - zwei Opfer, eine Leiche und verwirrende Spuren: Mit dem grausigen Fund, den das Ehepaar Ris in einem Waldstück macht, beginnt für Kommissar Konrad Sejer die fieberhafte Suche nach einer Lösung, denn möglicherweise ist ein Serienmörder am Werk ... Karin Fossums neuer Kriminalroman lotet unnachsichtig und mit psychologischer Raffinesse einen Fall aus, bei dem ein Täter auf dem beängstigend schmalen Grat zwischen Gut und Böse wandelt.

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Autorenporträt
Karin Fossum, geboren 1954 in Sandefjord/Norwegen, lebt in Sylling bei Oslo. Ihre international erfolgreichen Romane um Kommissar Konrad Sejer sind vielfach preisgekrönt und wurden fürs Kino und Fernsehen verfilmt. In Deutschland erschienen von ihr unter anderem "Stumme Schreie", ausgezeichnet mit dem Los Angeles Times Book Award 2008, "Dunkler Schlaf", "Schwarze Sekunden", von der Schwedischen Akademie mit dem Preis des besten ausländischen Kriminalromans ausgezeichnet, und zuletzt "Wer anders liebt" und "Böser Wille".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Nicht ganz sicher ist sich Katharina Granzin, was sie von diesem Roman der grundsätzlich von ihr sehr geschätzten Autorin halten soll. Was daran liegt, glaubt sie, dass auch Fossum nicht genau weiß, wie sie sich am besten angesichts ihres heiklen Gegenstands positioniert. Im Zentrum des Kriminalromans steht das Thema Pädophilie und beschrieben werden - neben einer problematischen Paarbeziehung, die es, findet Granzin, nicht auch noch gebraucht hätte - gleich zwei Pädophile. Ein ganz schlimmer und einer, der mit seiner verhängnisvollen Neigung umzugehen gelernt hat. Ein bisschen überdeutlich findet Granzin das einerseits schon. Andererseits zeige sich insgesamt gerade im Verzicht Fossums auf allzu säuberliches Ausargumentieren der Geschichte deren Qualität als Autorin, die nicht zur Vereinfachung neigt.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Karin Fossum hat sicher von den ganzen Großen dieses Genres, wie der Highsmith, gelernt. Aber sie hat ihren eigenen Weg und ihre eigene Stimme längst gefunden: einfach und meisterlich zugleich. Einfach meisterhaft.« Westdeutsche Allgemeine 20090915