Nathan Active ist selbst Inupiat, glaubt aber nicht an den Klatsch über einen alten Schamanenfluch gegen den Clan. Von Amts wegen gehen ihn diese Dinge auch nichts an, und so wundert es ihn nicht, dass seine Vorgesetzten ihn zurückpfeifen. Bald steckt er bis zum Hals in einem Umweltskandal, der ihn Kopf, Kragen und Karriere kosten kann.
- Produktdetails
- UT Nr.167
- Verlag: Unionsverlag
- Originaltitel: White Sky, Black Ice
- 2000.
- Seitenzahl: 256
- Erscheinungstermin: März 2000
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 126mm x 22mm
- Gewicht: 258g
- ISBN-13: 9783293201675
- ISBN-10: 3293201679
- Artikelnr.: 08668055
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Robert Brack bespricht dieses Buch zusammen mit fünf weiteren Büchern aus der neuen "Metro"-Krimireihe des Unionverlags: "Donna und der Fettsack" von Helen Zahavi, "Socrates in Watts" von Walter Mosley, "Total Cheops" von Jean-Claude Izzo, "Haus der Geister" von Christopher G. Moore und "Temutma" von Rebecca Bradley und Stewart Sloan. Dabei geht er allerdings kaum auf die einzelnen Bücher ein, sondern schildert vor allem - und mit Sympathie für das Projekt - die Konzeption der Reihe: Der Unionverlag will hier die großen (und manchmal auch ganz kleine) Metropolen der Welt durch die Bücher seiner Krimireihe porträtieren. Was Brack dabei besonders gefällt, ist, dass der Verlag dabei schon aus Kostengründen nicht auf die Stars der Krimigenres zurückgreifen kann. Brack freut sich also, dass die Reihe in mehrerer Hinsicht Entdeckungen bereit hält, einerseits geographisch und andererseits literarisch. Das Buch von Jones hat Brack in der Reihe mit am besten gefallen. Hier gehe es um eine "kleine" Metropole, eine Stadt in Alaska, in der ein Kupferkonzern eine zwielichtige Rolle spiele.
© Perlentaucher Medien GmbH
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