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Bearbeitete Neuausgabe.Der dicke Chinese Artie Wu, sein Geschäftspartner Quincy Durant, der Hochstapler "Otherguy" Overby, der alternde Terrorismusexperte Booth Stalling und die mit allen Wassern gewaschene Ex-Agentin Georgia Blue, das sind die Protagonisten des dritten und letzten Artie-Wu-und-Quincy-Durant-Falls."Die Wudu, Ltd. ist eine straff geführte Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die für andere das tut, was sie selbst für sich nicht tun können", sagt Artie Wu, Chef der exklusiven Agentur Wudu, Ltd. Mit anderen Worten, sie lösen Fälle für einen Haufen Kohle - Fälle wie den Mord an…mehr

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Produktbeschreibung
Bearbeitete Neuausgabe.Der dicke Chinese Artie Wu, sein Geschäftspartner Quincy Durant, der Hochstapler "Otherguy" Overby, der alternde Terrorismusexperte Booth Stalling und die mit allen Wassern gewaschene Ex-Agentin Georgia Blue, das sind die Protagonisten des dritten und letzten Artie-Wu-und-Quincy-Durant-Falls."Die Wudu, Ltd. ist eine straff geführte Gesellschaft mit beschränkter Haftung, die für andere das tut, was sie selbst für sich nicht tun können", sagt Artie Wu, Chef der exklusiven Agentur Wudu, Ltd. Mit anderen Worten, sie lösen Fälle für einen Haufen Kohle - Fälle wie den Mord an dem Hollywood-Produzenten Billy Rice.Am Neujahrsmorgen 1991 wird die Film-Diva Ione Gamble volltrunken und mit abgefeuerter Tatwaffe in der Hand neben der Leiche ihres millionenschweren Ex-Verlobten aufgefunden. Vor dem Hintergrund des ersten Irakkriegs beginnt das Spezialistenteam Wudu, Ltd. mit seinen Ermittlungen.
Autorenporträt
Ross Thomas (1926 -1995) ist zunächst Journalist. Im Zweiten Weltkrieg kämpft er auf den Philippinen. In den 50er Jahren richtet er das deutsche AFN-Büro in Bonn ein und arbeitet als politischer Berater und Wahlkampforganisator. Seine vielfältigen Erfahrungen verarbeitet er 40jährig in seinem ersten Roman 'Kälter als der Kalte Krieg', für den er den renommierten Edgar Allan Poe Award sowie den Mystery Writers of America Award erhält. Bis zu seinem Tod entstehen 25 Romane.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.10.2009

Literatur Da ist wieder diese Vorfreude, wenn man einen der Bände mit dem Dollarnotenumschlag auspackt, an dem man sofort die Ross-Thomas-Werkausgabe aus dem Alexander-Verlag erkennt, der mit schöner Beharrlichkeit die alten Übersetzungen überarbeiten lässt und dem 1992 verstorbenen Autor auf diese Weise das verdiente Nachleben verschafft. "Voodoo, Ltd." (14,90 Euro) bietet zwar nicht das übliche Ausmaß an schmutzigen politischen Verwicklungen und Intrigen an exotischen Schauplätzen, aber wenn das Duo Artie Wu / Quincy Durant mit alten Kumpanen und Alliierten auf Zeit in den Grauzonen der Legalität operiert, diesmal in Hollywood, dann öffnet sich immer wieder dieses herrlich vertrackte Spiegelkabinett, in dem jeder für den anderen vor allem ein Verdächtiger ist und man niemandem über den Weg trauen kann - außer dem verlässlich kühlen und lakonischen Ross Thomas.

pek

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 06.11.2009

Lorbeerblatt im letzten Moment
Ross Thomas: Voodoo, Ltd. Ein Artie-Wu-und-Quincy-Durant-Fall. Deutsch von Walter Ahlers. Alexander Verlag. 360 S., 14,90 Euro.
Wieder ein wüster wagemutiger Hollywoodproduzent weniger, damit geht es los in diesem Buch, kein wirklich angenehmer Charakter, erschossen in der Neujahrsnacht ’91. Seine Geliebte, eine kleine Hollywooddiva, soll’s gewesen sein, Artie Wu und Quincy Durant sollen sie retten, vor der Mordanklage und dann auch vor einer Erpressung. Zwei bewährte Spezialisten, die letzten Helden des lakonisch durchtriebenen Politthrillermeisters Ross Thomas (1926–1995) in seinem vorletzten Roman. Sein Erfolgsrezept: das Zusammenspiel von Instinkt und Reflexion, von Persönlichem und Professionellem. Einmal kocht die Diva Durant eine Bohnensuppe, als Vorspiel zu weiterem. „Beinahe hätte sie das Lorbeerblatt vergessen, aber im letzten Moment warf sie es noch hinein, auch wenn sie zugeben mußte, daß es mehr dem guten Stil als der Abrundung des Geschmacks diente.” göt
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