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Ein spektakulärer Fall von Selbstjustiz versetzt eine Kleinstadt in Aufruhr. Drei Neonazis werden im Keller eines Turms festgehalten, der Geiselnehmer überträgt das Ganze live im Netz und fordert seine Zuschauer zum Voting auf: Freilassung oder Hinrichtung? Gleichzeitig beginnt eine großangelegte Befreiungsaktion. Womit die Polizei nicht gerechnet hat: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln ... Ein packender Thriller, der die Grenzen von Gut und Böse aufhebt. Wer hat das Recht auf seiner Seite, und wo fängt Unrecht an? Was muss ein Mensch getan haben, um den Tod zu verdienen?…mehr

Produktbeschreibung
Ein spektakulärer Fall von Selbstjustiz versetzt eine Kleinstadt in Aufruhr. Drei Neonazis werden im Keller eines Turms festgehalten, der Geiselnehmer überträgt das Ganze live im Netz und fordert seine Zuschauer zum Voting auf: Freilassung oder Hinrichtung? Gleichzeitig beginnt eine großangelegte Befreiungsaktion. Womit die Polizei nicht gerechnet hat: Sie haben es mit einem ehemaligen Mossad-Agenten zu tun, der nicht bereit ist zu verhandeln ... Ein packender Thriller, der die Grenzen von Gut und Böse aufhebt. Wer hat das Recht auf seiner Seite, und wo fängt Unrecht an? Was muss ein Mensch getan haben, um den Tod zu verdienen?
Autorenporträt
Peter Grandl, geboren 1963, ist Drehbuchautor, Werbetexter sowie Chefredakteur eines Musikermagazins. Für sein Romandebüt »Turmschatten« recherchierte er fast fünf Jahre lang über die rechtsradikale Szene, jüdisches Leben in Deutschland und die Macht der Medien.
Rezensionen
»In 'Turmschatten' hat Peter Grandl gezielt den Finger in die Wunde der deutschen Gesellschaft gelegt. Mit großartigem Erzähltalent verbindet er fiktive Elemente mit einer Wirklichkeit, die davon leider nicht allzu weit entfernt bleibt; das alles aber auf jeder Seite spannend und niemals belehrend oder pädagogisch. 'Turmschatten' ist deshalb nicht nur ein Buch, das man schwer aus der Hand legen kann, es ist auch ein Zeugnis unserer Zeit, das am Leser - im besten Sinne - nicht spurlos vorübergeht. Man kann dem Werk daher nur größtmögliche Verbreitung wünschen.« Charlotte Knobloch (Präsidentin Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern K.d.ö.R.) 20220609