• Broschiertes Buch

8 Kundenbewertungen

Metall, Glas Blut. Alle tot. Warum lebe ich noch? --
Jasna Brandic, Topermittlerin des Tribunals in Den Haag, überlebt als Einzige ein brutales Attentat auf ihren Kronzeugen. Ohne diesen droht das Verfahren gegen den Massenmörder Kovac endgültig zu scheitern. Da erreicht Jasna die Nachricht, dass ein international gesuchter Kriegsverbrecher bereit ist, gegen Kovac auszusagen - vorausgesetzt, sie schafft es, ihn vor seinen eigenen Leuten zu schützen und lebend nach Den Haag zu bringen. Jasna setzt auf eigene Faust alles daran, den Mann zu finden. Sie ahnt nicht, dass sie Teil eines perfiden Spiels ist ? eine Jagd auf Leben und Tod beginnt.…mehr

Produktbeschreibung
Metall, Glas Blut. Alle tot. Warum lebe ich noch? --

Jasna Brandic, Topermittlerin des Tribunals in Den Haag, überlebt als Einzige ein brutales Attentat auf ihren Kronzeugen. Ohne diesen droht das Verfahren gegen den Massenmörder Kovac endgültig zu scheitern. Da erreicht Jasna die Nachricht, dass ein international gesuchter Kriegsverbrecher bereit ist, gegen Kovac auszusagen - vorausgesetzt, sie schafft es, ihn vor seinen eigenen Leuten zu schützen und lebend nach Den Haag zu bringen. Jasna setzt auf eigene Faust alles daran, den Mann zu finden. Sie ahnt nicht, dass sie Teil eines perfiden Spiels ist ? eine Jagd auf Leben und Tod beginnt.
Autorenporträt
Georgi, André
André Georgi, geboren 1965 in Kopenhagen, ist in Berlin aufgewachsen. Er studierte Philosophie und Germanistik und lebt als Drehbuchautor und Dramaturg in Bielefeld. Von ihm stammen zwanzig Drehbücher zu Fernsehkrimis - darunter für den Tatort, für Bella Block und die Verfilmungen von Kurzgeschichten von Ferdinand von Schirach und Siegfried Lenz.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

In seinem Debütthriller "Tribunal" stellt der Drehbuchautor André Georgi einen Kriegsverbrecher vor den Internationalen Strafgerichtshof, berichtet Tobias Gohlis. Beinahe viertausend Muslime hat Kovać 1992 an der Grenze zwischen Serbien und Bosnien umbringen lassen, doch eine Verurteilung scheint unwahrscheinlich, seit der letzte aussagewillige Zeuge ermordet wurde, verrät der Rezensent. Nur seine Beschützerin Jasna Brandič überlebt das Attentat und wird von einem ominösen Anruf aus Belgrad auf die Spur von Kovaćs Adjutanten gestoßen. Die Szenen, die Georgi beschreibt, sind von "kaum erträglicher Grausamkeit", warnt Gohlis, dem Autor scheint vor allem an der kathartischen Wirkung des Schreckens zu liegen.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Wichtige historische, politische und ethische Fragen schlummern unter einer hochexplosiven Story, die das Tribunal zu einem wahren Page-Turner machen. Unbedingt lesen!"
kriminetz.de 17.03.2014