-18%20
20,00 €**
16,45 €
inkl. MwSt.
**Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers

Sofort lieferbar
payback
8 °P sammeln
  • MP3-CD

1 Kundenbewertung

1981, ein Dorf in Oberbayern. Die zehnjährige Annika S. ist mit dem Fahrrad auf dem Heimweg, doch sie kommt nie an. Tage des qualvollen Wartens verstreichen, bis die Polizei einen erschütternden Fund macht - eine Kiste, vergraben im Wald, darin die Leiche des Mädchens, das dort erstickt ist. Eine mögliche Spur in das nahe gelegene Internat wird nur halbherzig verfolgt. War das ein Fehler? Jahre später verurteilt man einen Verdächtigen, der bis heute seine Schuld bestreitet. Christa von Bernuth bringt Licht ins Dunkel dieses Kriminalfalls, der ganz Deutschland erschütterte.Ungekürzte Lesung mit Gergana Muskalla1 mp3-CD ca. 10 h 8 min…mehr

Produktbeschreibung
1981, ein Dorf in Oberbayern. Die zehnjährige Annika S. ist mit dem Fahrrad auf dem Heimweg, doch sie kommt nie an. Tage des qualvollen Wartens verstreichen, bis die Polizei einen erschütternden Fund macht - eine Kiste, vergraben im Wald, darin die Leiche des Mädchens, das dort erstickt ist. Eine mögliche Spur in das nahe gelegene Internat wird nur halbherzig verfolgt. War das ein Fehler? Jahre später verurteilt man einen Verdächtigen, der bis heute seine Schuld bestreitet. Christa von Bernuth bringt Licht ins Dunkel dieses Kriminalfalls, der ganz Deutschland erschütterte.Ungekürzte Lesung mit Gergana Muskalla1 mp3-CD ca. 10 h 8 min
Autorenporträt
Christa von Bernuth ist Schriftstellerin und Journalistin. 1999 erschien ihr erster Kriminalroman, »Die Frau, die ihr Gewissen verlor«. Ihre Romane mit Kriminalhauptkommissarin Mona Seiler wurden von RTL mit Mariele Millowitsch in der Hauptrolle verfilmt. Alle ihre Kriminalromane wurden übersetzt, u.a. ins Schwedische, Holländische, Russische und Polnische. Nach erfolgreichen Gesellschaftsromanen kehrt die Autorin mit »Tief in der Erde« zur Spannung zurück.
Rezensionen
»Eine brisante Mischung aus Thriller und Gesellschaftsroman: spannend, berührend, schockierend.« freundin über »Wer schuld war«