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1956 - Ex-Kommissar Andreas Eckart wird von einem früherenMitstreiter kontaktiert, der für den MI6 ein explosivesDossier erwerben will: ein ungarischer Geheimpolizistmöchte sich in den Westen absetzen und bietet eine Liste mitden Namen von KGB-Agenten und Doppelagenten. Eckartlehnt zunächst ab. Doch dann erfährt er, dass er einen Sohnhat, von dem er bislang nichts wusste, und dass dieser unterdem Decknamen Sojus ebenfalls auf der Liste steht. Erlässt sich umstimmen und begibt sich auf eine heikle Missionnach Budapest, wo gerade die sowjetische Invasion in vollemGange ist und die Stadt in Chaos und Gewalt versinkt ...…mehr

Produktbeschreibung
1956 - Ex-Kommissar Andreas Eckart wird von einem früherenMitstreiter kontaktiert, der für den MI6 ein explosivesDossier erwerben will: ein ungarischer Geheimpolizistmöchte sich in den Westen absetzen und bietet eine Liste mitden Namen von KGB-Agenten und Doppelagenten. Eckartlehnt zunächst ab. Doch dann erfährt er, dass er einen Sohnhat, von dem er bislang nichts wusste, und dass dieser unterdem Decknamen Sojus ebenfalls auf der Liste steht. Erlässt sich umstimmen und begibt sich auf eine heikle Missionnach Budapest, wo gerade die sowjetische Invasion in vollemGange ist und die Stadt in Chaos und Gewalt versinkt ...
Autorenporträt
Martin von Arndt, 1968 als Sohn ungarischer Eltern geboren, lebt als Schriftsteller und Musiker bei Stutggart und in Essen. Neben CDs sowie Film- und Hörspielmusik veröffentlichte er mehrere Romane, Theaterstücke, Lyrik und Sachbücher. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Stipendien. 2014 erschien der Roman "Tage der Nemesis" im ars vivendi verlag, 2016 folgte "Rattenlinien".