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Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorgt. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.

Produktbeschreibung
Eine einzige Sekunde hat Susannes Leben für immer verändert. Ein Kind ist tot. Für die junge Frau ein Alptraum, der nie endet, eine Suche nach Sühne, die vergebens ist. Dann sterben zwei Menschen. Sie wurden ermordet. Auch in ihrer Vergangenheit gibt es ein düsteres Geheimnis, eine Schuld, die für immer bleibt. Kommissar Dühnfort verfolgt einen Täter, der auf grausame Weise für seine Vorstellung von Gerechtigkeit sorgt. Ein Rächer, der Gleiches mit Gleichem vergilt und keine Gnade kennt.

Autorenporträt
Löhnig, Inge§Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Das Smartpac spart nicht mit Lob für die Autorin. Von „Begeisterungsstürmen“ ist die Rede, „meisterhafter Erzählkunst“ und von Dühnforts „härtestem Fall“. Die Erwartungen also sind hoch – das Ergebnis ist mehr als ernüchternd. Breuer liest steif und ohne sich auf die Story einzulassen. Zudem klingen, wie so oft, auch bei ihm die Frauen zickig und verstellt. Allenfalls beim Showdown blitzt ein wenig von dem auf, was möglich gewesen wäre, hätte er ein wenig mehr Herz in die Story gelegt.

Die Story, ach ja: ein Mörder auf der Jagd nach schuldlos Schuldigen. Könnte ziehen – tut es aber nicht. Etwa, weil die Szenen in überflüssigen Details ersticken. Etwa, weil langatmig erst auf Vernehmungen hingearbeitet wird, um die Gespräche dann in indirekter Rede wiederzugeben. Eine Unart, die sich wie die schlecht gelegten falschen Fährten durch den ganzen Roman zieht. Selbst der Konflikt zwischen Achim, Gina und Dühnfort versandet ohne Ergebnis.

Peinlich: Einschübe wie „Cool down“, „Right between the eyes“ oder Dühnforts ewiges „Merde“. Und auch Sannes „Highlander“-Klischees gehören bestenfalls in einen Pilcher. Großer Krimi? Eher nicht.

© BÜCHERmagazin, Tanja Weimer (tan)