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ER WILL NUR DAS BESTE FÜR SEINE TÖCHTER. Und merkt dabei nicht, welch TÖDLICHER GEFAHR er sie aussetzt ...
Atmosphärisch, packend, eindringlich - nach »Fürchtet euch« der neue Bestseller von Wiley Cash
Gastonia, North Carolina. Easter Quilby und ihre jüngere Schwester Ruby leben nach dem Tod ihrer Mutter in einem Kinderheim. Den beiden Mädchen sind nur noch die Großeltern im fernen Alaska geblieben. Bis plötzlich eines Nachts ihr Vater auftaucht und sie aus dem Heim entführt. Wade Chesterfield will eine zweite Chance mit seinen Töchtern, endlich für sie da sein und anderswo ein neues…mehr

Produktbeschreibung
ER WILL NUR DAS BESTE FÜR SEINE TÖCHTER. Und merkt dabei nicht, welch TÖDLICHER GEFAHR er sie aussetzt ...

Atmosphärisch, packend, eindringlich - nach »Fürchtet euch« der neue Bestseller von Wiley Cash

Gastonia, North Carolina. Easter Quilby und ihre jüngere Schwester Ruby leben nach dem Tod ihrer Mutter in einem Kinderheim. Den beiden Mädchen sind nur noch die Großeltern im fernen Alaska geblieben. Bis plötzlich eines Nachts ihr Vater auftaucht und sie aus dem Heim entführt. Wade Chesterfield will eine zweite Chance mit seinen Töchtern, endlich für sie da sein und anderswo ein neues Leben mit ihnen beginnen. Doch das Verschwinden der Mädchen bleibt nicht lange unbemerkt. Brady Weller, ehemaliger Detective und Vormund der beiden, nutzt seine alten Kontakte, um Wade auf die Spur zu kommen. Aber er ist nicht der Einzige: Auch der brutale Auftragskiller Pruitt, der nach vielen Jahren Rache an Wade nehmen will, verfolgt die kleine Familie. Denn Wade hat etwas bei sich, das ihm nicht gehört. Und hat völlig unterschätzt, in welch große Gefahr sein Handeln Easter und Ruby bringt ...
Autorenporträt
Wiley Cash stammt aus einer Bergregion im äußersten Westen North Carolinas. Mittlerweile lebt der Autor mit seiner Frau in West Virginia. Dort unterrichtet er am Bethany College amerikanische Literatur und Creative Writing.

Klaus Timmermann, geboren 1955, arbeitet als Übersetzer angloamerikanischer Literatur in Düsseldorf.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

In einem Kinderheim in North Carolina leben die Schwestern Easter und Ruby. Ihre Mutter ist an einer Überdosis gestorben, ihr Vater Wade, ein ehemals hoffnungsvoller Baseballspieler, schon seit Jahren verschwunden. Als er plötzlich doch auftaucht, überschlagen sich die Ereignisse. Er entführt seine Töchter, um sie in Sicherheit zu bringen, und bringt sie damit in noch größere Gefahr. Denn Wade ist ein Killer auf den Fersen, da er Geld gefunden hat, das ihm nicht gehört. Für die Mädchen aber ist die Reise mit Wade ein großes Abenteuer, ein Roadtrip durch Städte und Landschaften, die sie noch nie gesehen haben. Überwiegend aus der Perspektive der 12-jährigen Easter erzählt, ist "Schaut nicht zurück" nicht nur Thriller, sondern auch ein psychologisch feinsinniger Roman über eine ungewöhnliche Vater-Kinder-Beziehung. Insgesamt wäre es wohl besser gewesen, der Autor hätte es bei dieser einen Erzählperspektive belassen, denn die Einführung zweier weiterer Ich-Erzähler - mitunter wird aus der Sicht des Killers erzählt, und zum Schluss auch noch aus der Perspektive eines abgehalfterten Ex-Cops - wirkt insgesamt recht aufgesetzt. Der Spannung tut dieses Quäntchen Überkonstruiertheit jedoch keinen Abbruch.

© BÜCHERmagazin, Katharina Granzin (kgr)

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 14.10.2014

NEUE TASCHENBÜCHER
Fast ein Stück
Geschichte ergattert
Bleibt im Spiel, das ist die Regel des amerikanischen Traums. Das Spiel ist Baseball, von der ersten bis zur letzten Seite. Wade hat es einst aktiv gespielt, vor sechs Jahren verschwand er aus dem Leben seiner Familie, die Mutter starb ein paar Jahre darauf, nach einer Überdosis. Dann steht Wade plötzlich am Rande des Sportplatzes, wo seine Töchter nun ebenfalls spielen, Easter und Ruby, in dem Heim für gefährdete Kinder, in Gastonia, North Carolina, was auch die geliebte Heimat des Autors Wiley Cash ist. Ein Davonlauf-Americana, Wade holt die Kinder fort, sie fahren ans Meer, dann nach St. Louis, verfolgt nicht nur vom FBI, sondern auch vom Killer Pruitt – Wade hat vom Boss Geld mitgehen lassen, zu viel Geld. In St. Louis sind sie beim großen Spiel, wenn Mark McGwire den Rekord-Homerun angeht. Der von ihm geschlagene Ball zieht weit über die Zuschauerreihen, prallt von den Logen ab und fällt mitten unter die Leute. Auch Wade taucht danach, aber er erwischt ihn nicht. „Aber er lachte. ,Ich hätte ihn fast gehabt!‘, sagte er, hob die Hand und machte erst mit mir, dann mit Ruby High Five. ,Ich hätte fast ein Stück Geschichte ergattert.‘“
 FRITZ GÖTTLER
Wiley Cash: Schaut nicht zurück. Roman. Aus dem Engl. von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann. Fischer Taschenbuch, Frankfurt/M. 2014. 342 Seiten, 9,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
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Der Roman ist stimmig, spannend und unterhaltsam erzählt. Claudia Schmid Kriminetz 20140929