Jess Koster, eine junge erfolgreiche Staatsanwältin in Chicago, fühlt sich verfolgt. Wer ist der Mann, dessen Gesicht ihr aus jeder Menschenmenge entgegenstarrt? Und welche Verbindung gibt es zu dem Angeklagten, dem sie gerade eine brutale Vergewaltigung nachweisen will? Oder bildet sich Jess das alles nur ein? Keine Hirngespinste jedenfalls sind die beispiellosen Terrorakte, mit denen sie unter Druck gesetzt wird und die sie schier um den Verstand bringen. Langsam wächst in ihr der Verdacht, Opfer eines teuflischen Plans zu sein ...
Höchste Gefahr für Leib, Leben und Verstand
Immer sind es die Frauen, die bei der kanadischen Autorin ihre schlimmsten Alpträume bei Tag (und zuweilen auch in der Nacht, allerdings nicht im Schlaf) erleben müssen.
Frauen, die mitten im Leben stehen, die beruflich erfolgreich sind, die - zumindest auf den ersten Blick - auch noch Glück in der Liebe haben.
Wenn da nicht, wie so oft in Fieldings Romanen, ein finsteres Familiengeheimnis wäre, das mit seinen düsteren Auswirkungen vor dem Alltag der Heldin nicht halt macht. Auch diese Protagonistin gerät in Gefahr, in tödliche Gefahr, und schafft es nur um Haaresbreite, ihr Leben und ihren Verstand zu bewahren.
Doch auch wenn man dieses (tröstliche) Ende kennt, sind die 442 Seiten auf dem Weg dahin allemal lesenswert.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Immer sind es die Frauen, die bei der kanadischen Autorin ihre schlimmsten Alpträume bei Tag (und zuweilen auch in der Nacht, allerdings nicht im Schlaf) erleben müssen.
Frauen, die mitten im Leben stehen, die beruflich erfolgreich sind, die - zumindest auf den ersten Blick - auch noch Glück in der Liebe haben.
Wenn da nicht, wie so oft in Fieldings Romanen, ein finsteres Familiengeheimnis wäre, das mit seinen düsteren Auswirkungen vor dem Alltag der Heldin nicht halt macht. Auch diese Protagonistin gerät in Gefahr, in tödliche Gefahr, und schafft es nur um Haaresbreite, ihr Leben und ihren Verstand zu bewahren.
Doch auch wenn man dieses (tröstliche) Ende kennt, sind die 442 Seiten auf dem Weg dahin allemal lesenswert.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
"Wahrlich meisterhaft spielt Joy Fielding mit unseren geheimsten Erwartungen und tiefsten Ängsten." The Washington Post