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  • Format: ePub

Es ist ein heißes Rennen, das George Juliard antritt, denn es geht um nichts weniger als um das Amt des Premierministers. Als sein Sohn Ben, ein erfolgloser Amateurjockey, ihn bei einer Wahltour begleiten soll, entpuppt sich diese als äußerst gefährlich, denn der Stimmenfang wird nicht nur mit legalen Mitteln geführt. Ben muß schon bald eine neue Rolle übernehmen: die des Leibwächters.

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Produktbeschreibung
Es ist ein heißes Rennen, das George Juliard antritt, denn es geht um nichts weniger als um das Amt des Premierministers. Als sein Sohn Ben, ein erfolgloser Amateurjockey, ihn bei einer Wahltour begleiten soll, entpuppt sich diese als äußerst gefährlich, denn der Stimmenfang wird nicht nur mit legalen Mitteln geführt. Ben muß schon bald eine neue Rolle übernehmen: die des Leibwächters.

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Autorenporträt
Dick Francis, geboren 1920, war viele Jahre Englands erfolgreichster Jockey, bis ein mysteriöser Sturz 1956 seine Karriere beendete. Fast 50 Jahre lang schrieb er Thriller, die das Pferderenn- und Wettmilieu als Hintergrund haben. Seine 42 Romane wurden alle Bestseller. Dick Francis starb 2010.
Rezensionen
"Dick Francis hat einen neuen Roman geschrieben, und - die Feststellung wird allmählich fast peinlich - wieder einmal ist es der bislang beste. Was Francis erzählt ist an Spannung kaum zu überbieten." (Westdeutsche Allgemeine Zeitung) "Ehrgeiz und Loyalität, Neid und Zuneigung sind die Gefühle, die der Meister des Kriminalromans mit Niveau gegeneinander antreten läßt, wie immer mit faszinierenden Figuren, typisch britischem Humor und hochgradiger Spannung auch ohne vordergründige Schockeffekte." (Stadtanzeiger) "Ein spannender, psychologisch stimmiger Entwicklungsroman mit höchst lebensnahen Einblicken in die Sumpflandschaft der Presse und in die Niederungen der hohen Politik." (ORF Nachlese)
Millionen von Leser
Kein Wunder, dass Millionen von Lesern überall auf der Welt jedes Jahr gespannt auf ein neues Werk DIESES Autors warten. Gelingt es ihm doch - wie etwa die Lektüre des vorliegenden Buches zeigt - immer wieder neue und dennoch kein Jota weniger spannende Variationen der beiden immer gleichen Themen zu ersinnen: "Pferde-Rennsport" (im weitesten Sinne) und "Verhältnis zwischen Vater und Sohn" (zuweilen steht wohl auch die Beziehung zwischen Geschwistern oder engen Freunden im Vordergrund).
Das Grundmuster ist bekannt: Jung Benedict - verletzlich, grundanständig, mutig und damit zwangsläufig ungemein sympathisch, und das nicht nur in den Augen der anderen Figuren des Buches - wird auf mehr oder minder sanfte Weise dazu gezwungen, sich mit seinem Vater auseinander zu setzen. Gemeinsam durchlittene Abenteuer und Gefahren führen zu einer Annäherung der beiden und lassen unseren Protagonisten gleichzeitig erkennbar reifen. Am Ende steht der blutige Showdown, mit dem Francis dem Wunsch seiner Leser nach Action mehr als genügend nachkommt.
Spannend bis zur letzten Seite
Alles in allem ist der Roman spannend bis zur letzten Seite, wenngleich mit einem etwas wehmütigen Schluss: Viel muss unser Held aufgeben, doch wie es aussieht hat er noch mehr gewonnen. Und auch der Leser darf sich glücklich schätzen, mit dem, was er in diesem Buch bekommt: jede Menge Hintergrundinformationen zu den unterschiedlichsten Themen.
Neben einem tiefen Einblick in das englische Wahlsystem (hätten Sie gewusst, dass Lokalpolitiker auf Stimmenfang buchstäblich "von Tür zu Tür" unterwegs sind - inklusive Kaffee trinken bei den potentiellen Wählern und dem Küssen von Babys?), liefert Ex-Jockey Dick Francis elegant die Erklärung für den Originaltitel "10 Pfund Aufgewicht" (zusätzliches Gewicht als "Strafe" für Pferde, die nach Saisonbeginn ein oder mehrere Rennen gewonnen haben) und lässt auch einen Exkurs in die englische Versicherungsbranche und das Zeitungsgewerbe nicht aus.
Wieder einmal erfüllt der Autor auf 300 Seiten voll und ganz die Erwartungen seiner treuen Fans - und hat gute Chancen, mit diesem Roman neue hinzuzugewinnen. Da gibt es nur einen Tipp: Kaufen, lesen, rundherum zufrieden sein. (Michaela Pelz, krimi-forum.de)
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