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Feuerland - Pisecky, Helmut
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Zwei Jahre nach einem mysteriösen Mordfall kehrt Chefinspektor Eberhard Graf wieder nach Neu-Österreich zurück, eine vergessene Kronkolonie in der Südsee: Ein Vulkan im Zentrum der Insel droht auszubrechen. Der Inselhauptmann hat bereits eine Koordinierungskommission sowie mehrere Ausschüsse und Unterausschüsse eingesetzt, alle Nationalitäten des Vielvölker-Inselreichs rücken zusammen und vergessen vorübergehend sogar ihre gegenseitigen Ressentiments. Doch noch vor seinem Eintreffen in Neu-Österreich erfährt der Chefinspektor, dass die Bedrohung durch den Vulkan lediglich ein Vorwand ist.…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Jahre nach einem mysteriösen Mordfall kehrt Chefinspektor Eberhard Graf wieder nach Neu-Österreich zurück, eine vergessene Kronkolonie in der Südsee: Ein Vulkan im Zentrum der Insel droht auszubrechen. Der Inselhauptmann hat bereits eine Koordinierungskommission sowie mehrere Ausschüsse und Unterausschüsse eingesetzt, alle Nationalitäten des Vielvölker-Inselreichs rücken zusammen und vergessen vorübergehend sogar ihre gegenseitigen Ressentiments. Doch noch vor seinem Eintreffen in Neu-Österreich erfährt der Chefinspektor, dass die Bedrohung durch den Vulkan lediglich ein Vorwand ist. Ausgerechnet der Gast aus Österreich soll beim politischen Neuanfang helfen und dem Volk beibringen, dass in Wien kein Kaiser mehr regiert. Aber dann ist da noch der undurchsichtige Neffe des Inselhauptmanns, der sein eigenes Spiel spielt und ganz andere Vorstellungen von der Zukunft des Inselreichs hat. Schließlich scheint der Vulkan alle Pläne zu durchkreuzen, und die Lage gerät außer Kontrolle ...
Autorenporträt
Pisecky, Helmut§Dr. Helmut Pisecky, geboren 1971 in Wien, Studium der Wirtschaftsgeschichte an der Universität Wien und der WU Wien. 1998 bis 2009 Dienst als Offizier beim Österreichischen Bundesheer, Auslandsverwendungen in der Slowakei und im Kosovo, zuletzt eingesetzt in der strategischen Analyse. Seit 2009 selbständig mit Schwergewicht auf Sicherheitspolitik, Krisenmanagement und Extremismusforschung, zuletzt als externer Experte im Zuge des Coronavirus-Krise für die öffentliche Verwaltung tätig.