Marktplatzangebote
4 Angebote ab € 2,37 €
  • Broschiertes Buch

1 Kundenbewertung

In der Idylle von "Haus Waldesruh" soll sich Maja von den Folgen eines Unfalls erholen. Doch schon bald häufen sich mysteriöse Sterbefälle, Wertsachen verschwinden spurlos und das Personal geht auch nicht gerade zimperlich mit den Bewohnern um. Maja befürchtet Schlimmes: Werden hier alte Leute systematisch zu Tode gepflegt? Lisa Lercher legt endlich wieder einen ihrer beliebten Krimis vor - ein brisantes gesellschaftspolitisches Dauerthema, gewürzt mit stimmigen Bildern und trockenem Humor.

Produktbeschreibung
In der Idylle von "Haus Waldesruh" soll sich Maja von den Folgen eines Unfalls erholen. Doch schon bald häufen sich mysteriöse Sterbefälle, Wertsachen verschwinden spurlos und das Personal geht auch nicht gerade zimperlich mit den Bewohnern um. Maja befürchtet Schlimmes: Werden hier alte Leute systematisch zu Tode gepflegt?
Lisa Lercher legt endlich wieder einen ihrer beliebten Krimis vor - ein brisantes gesellschaftspolitisches Dauerthema, gewürzt mit stimmigen Bildern und trockenem Humor.
Autorenporträt
Lisa Lercher, geboren 1965 in Hartberg/Steiermark. Studium der Erziehungswissenschaften in Graz, lebt seit 1989 in Wien. Neben ihrer Tätigkeit in der Bundesverwaltung schreibt sie seit 2001 Kriminalromane und Kurzkrimis, u.a. Die Mutprobe (2006), der für den ORF/MDR verfilmt wurde.
Rezensionen
"rasant erzählt" Die Presse am Sonntag "Krimis zum Verschlingen" Kleine Zeitung "Ein flotter Schreibstil, immer mit einem Augenzwinkern, tolle Charaktere und eine Geschichte, die spannend bis zum Schluss ist, was will das Leserherz mehr!? Eine ganz klare Leseempfehlung." Amazon-Rezensentin "Die geschickte Verknüpfung der verschiedenen Handlungsstränge und die Kritik an sozialen Missständen zieht den Leser suggestiv in seinen Bann. Empfehlenswert." ekz-Informationsdienst, Irmgard Behnke "Reizende alte Damen, überzeugender Plot - Lisa Lercher hat wieder ein spannendes, aber auch nützliches Buch geschrieben." Die Presse am Sonntag "Hausmannskost von der besseren Sorte" buchkritik.at, Alfred Ohswald