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"Niemand bemerkte etwas. Niemand ahnte auch nur, dass sich im Wartesaal des kleinen Bahnhofs, wo bloß sechs Reisende teilnahmslos im Dunst von Kaffee, Bier und Limonade warteten, ein Drama abspielte." Aus einer Eingebung heraus heftet sich Kommissar Maigret während einer kurzen Dienstreise nach Brüssel an die Fersen eines schäbig gekleideten Mannes, den er in einem kleinen Café Tausend-Francs-Scheine zählen sah. Für den Kommissar wird daraus zunächst eine lange Reise und dann ein quälendes Schuldgefühl..."

Produktbeschreibung
"Niemand bemerkte etwas. Niemand ahnte auch nur, dass sich im Wartesaal des kleinen Bahnhofs, wo bloß sechs Reisende teilnahmslos im Dunst von Kaffee, Bier und Limonade warteten, ein Drama abspielte."
Aus einer Eingebung heraus heftet sich Kommissar Maigret während einer kurzen Dienstreise nach Brüssel an die Fersen eines schäbig gekleideten Mannes, den er in einem kleinen Café Tausend-Francs-Scheine zählen sah. Für den Kommissar wird daraus zunächst eine lange Reise und dann ein quälendes Schuldgefühl..."
Autorenporträt
Georges Simenon, geboren 1903 in Liège/Belgien, begann nach abgebrochener Buchhändlerlehre als Lokalreporter. Nach einer Zeit in Paris als Privatsekretär eines Marquis wohnte er auf seinem Boot, mit dem er bis nach Lappland fuhr, Reiseberichte und erste 'Maigret'-Romane verfassend. Schaffenswut und viele Ortswechsel bestimmten 30 Jahre lang sein Leben, bis er sich am Genfersee niederließ, wo er nach 75 'Maigret'-und über 120 'Non-Maigret'-Romanen, statt Romane zu schreiben, ausgreifende autobiographische Arbeiten diktierte. Er starb am 4. September 1989 in Lausanne.
Rezensionen
"Kriminalromane gibt es viele. Wenn aus ihnen spannende Sozialstudien werden auf hohem literarischem Niveau, dann steht dahinter der Name eines belgischen Schriftstellers, den man gerne rühmt: Georges Simenon." (Standpunkte)