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Virgil Wounded Horse ist der örtliche Vollstrecker im Rosebud-Indianerreservat in South Dakota. Wenn das amerikanische Rechtssystem oder der Stammesrat die Gerechtigkeit verweigern, kommt Virgil zum Zuge. Dann wird Virgil beauftragt, dem Recht Genüge zu tun und seine eigene Strafe zu verhängen. Als Heroin den Weg in das Reservat findet und es auch Virgils Neffen betrifft, wird seine Wachsamkeit dem Unrecht gegenüber plötzlich persönlich. Er bittet seine Ex-Freundin um Hilfe und macht sich auf den Weg, um zu erfahren, woher die Drogen kommen und wie man den Drogenfluss stilllegen kann. Sie…mehr

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Produktbeschreibung
Virgil Wounded Horse ist der örtliche Vollstrecker im Rosebud-Indianerreservat in South Dakota. Wenn das amerikanische Rechtssystem oder der Stammesrat die Gerechtigkeit verweigern, kommt Virgil zum Zuge. Dann wird Virgil beauftragt, dem Recht Genüge zu tun und seine eigene Strafe zu verhängen. Als Heroin den Weg in das Reservat findet und es auch Virgils Neffen betrifft, wird seine Wachsamkeit dem Unrecht gegenüber plötzlich persönlich. Er bittet seine Ex-Freundin um Hilfe und macht sich auf den Weg, um zu erfahren, woher die Drogen kommen und wie man den Drogenfluss stilllegen kann. Sie folgen einer Spur nach Denver und stellen fest, dass Drogenkartelle expandieren und schreckliche Allianzen bilden. Zurück im Reservat wirft eine neue Stammesratsinitiative unangenehme Fragen zu Geld und Macht auf. Als Virgil beginnt, die Teile miteinander zu verbinden, muss er sich seinen eigenen Dämonen stellen und seine Identität als indigener Amerikaner zurückerobern. Virgil erkennt, dass ein hoher Preis zu bezahlen ist, um im 21. Jahrhundert ein amerikanischer Ureinwohner zu sein. Winter Counts ist eine Tour de Force der Kriminalliteratur, ein mutiger ehrlicher Blick auf einen lange ignorierten Teil des amerikanischen Lebens und eine verzwickte und sich ändernde Geschichte, die sich ebenso tief festsetzt wie sie spannend ist.

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Autorenporträt
Von Criminal Element als "faszinierendes Südstaaten-Noir-Juwel" bezeichnet und von Barnes & Noble als "ein Debüt, das ein ernsthaftes neues Talent ankündigt", schaffte es Peter Farris' erster veröffentlichter Roman Last Call for the Living auf zahlreiche Best-Of-Listen. Sein nächster Roman Ghost in the Fields (alias Le Diable En Personne) gewann den renommierten Le Prix 813 für den besten ausländischen Roman. Sein neuer Roman The Clay Eaters, wurde für den Prix Libr'à Nous 2020 in die engere Wahl gezogen und ist Finalist für den Le Prix Lire En Poche 2021. Peter, ein Musiker in einem früheren Leben, ist Mitglied der Connecticut-Sludge-Metal-stalwarts Gruppe CABLE und nahm mit ihnen vier Alben auf. Der Absolvent der Yale University lebt mit seiner Familie in Georgia, wo er seine Freizeit im Freien beim Jagen und Wandern verbringt.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensent Thomas Wörtche kann dem exzessiven Blutvergießen in Peter Farris' vor zehn Jahren erschienenem Thriller wenig abgewinnen. Ein Ex-Häftling soll hier kurz nach seiner Entlassung für die "Aryan Brotherhood" eine Bank in Georgia ausrauben, macht sich dann aber selbständig und hat von da an zwei brutale Gang-Mitglieder, einen Sheriff und eine Ermittlerin auf den Versen, fasst der Kritiker zusammen. Dabei komme es zwischen White Trash, Drogen, "Südstaaten-Rassismus" und religiösem Fanatismus zu allerlei unappetitlichen Sex- und Gewaltszenen, die für den Kritiker trotz Tarantino- oder Jim Thompson-Anleihen leider nur "Selbstzweck" sind; für ein überzeugendes Genrestück des Country Noir fehlte ihm die Variation, befindet der Rezensent. Auch inhaltliche Ungereimtheiten wirft Wörtche dem Roman vor, besonders in der Beziehung des Bankräubers zu dem von ihm (grundlos, findet Wörche) als Geisel genommenen jungen Bankmitarbeiter, der plötzlich sein Sohn sein soll und den zuvor sadistischen Übeltäter in einen fürsorglichen Vater verwandelt. Für den Kritiker im besten Fall ein "C-Picture", schließt er.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Letzter Aufruf für die Lebenden" ist die größte Bankräubergeschichte seit "The Getaway" und "The Friends of Eddie Coyle" - vielleicht sogar die größte." Douglas Preston, Autor von Impact "Sam Peckinpah tri t Flannery O'Connor in Peter Farris' erstaunlich gutem Debüt. Die Wahrhaftigkeit der Gewalt, die Schönheit der Brutalität und die Majestät der Ausgegrenzten vereinen sich in diesem verstörenden, gebildeten und authentischen Roman wie bösartige Stars. Last Call for the Living ist das Manifest eines Talents, das Ihre Aufmerksamkeit verdient." Grant Jerkins, Autor von A Very Simple Crime "Mit "Letzter Aufruf für die Lebenden" steckt dir Peter Farris eine Schrot inte ins Gesicht, knackt dir ein Bier, bearbeitet dich mit einem Fleischklopfer, beleidigt deine Mama, schlägt auf deinen Müll und beschert dir ansonsten den wildesten Südstaaten-Urlaub, den du je gemacht hast. Peter Farris hat sich gerade als großes neues Talent in der Kriminalliteratur angekündigt, und er sagt es uns nicht hö ich." Duane Swierczynski, Autor von Fun & Games