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Hartz-Reisen: Kurt Heine ist "Kunde" im Jobcenter. Seine "Fallmanagerin", Frau Frohwein, hält sich strikt an die Gesetzeslage und deren Ausführungsbestimmungen, insbesondere, was Kurts Wunsch nach Reisefreiheit angeht. Listig verschafft sich Kurt die Möglichkeit, mehr denn je zu reisen. Und weil das so gut klappt, will er auch der gestressten Frau Frohwein zu mehr Freizeit verhelfen. Dafür braucht er nur einen alten Wecker, ein paar Chemikalien und ein wenig Kleinmaterial... Nominiert für den Agatha-Christie-Krimi-Preis 2009; in Buchform erschienen in der Anthologie "Die Uhr läuft ab", Fischer…mehr

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Produktbeschreibung
Hartz-Reisen: Kurt Heine ist "Kunde" im Jobcenter. Seine "Fallmanagerin", Frau Frohwein, hält sich strikt an die Gesetzeslage und deren Ausführungsbestimmungen, insbesondere, was Kurts Wunsch nach Reisefreiheit angeht. Listig verschafft sich Kurt die Möglichkeit, mehr denn je zu reisen. Und weil das so gut klappt, will er auch der gestressten Frau Frohwein zu mehr Freizeit verhelfen. Dafür braucht er nur einen alten Wecker, ein paar Chemikalien und ein wenig Kleinmaterial... Nominiert für den Agatha-Christie-Krimi-Preis 2009; in Buchform erschienen in der Anthologie "Die Uhr läuft ab", Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 2009 In Schönheit sterben: Klassentreffen dreißig Jahre nach dem Abitur. Man erkennt sich kaum wieder. Im allgemeinen Besäufnis hocken sich Ich-Erzähler Andy, ein akademisch ausgebildeter Maler und der Schönheitschirurg Peter, genannt Petz, an der Bar zusammen. Sie waren zur Schulzeit einander in Hassliebe verbunden. Nun beichten sie sich wechselseitig ihre Eheprobleme. Die hat Petz für sich bereits gelöst, allerdings auf eine radikale Art und Weise. Wäre seine "Methode" auch für Andy eine Lösung? Nominiert für den Agatha-Christie-Krimi-Preis 2004; in Buchform erschienen in der Anthologie "Mord ist die beste Medizin", Scherz Taschenbuchverlag, Frankfurt Main, 2004 Horst ist tot: Eine neue Nachbarschaft kann schon mal Probleme mit sich bringen, auch wenn sie ganz freundlich beginnt. Zwischen dem Ich-Erzähler und den neu eingezogenen Wohlthats schaukeln sich kleine, aber nervende Ärgernisse zu einem Wettstreit der Gemeinheiten hoch. Bis zu einem bitteren Ende... In Buchform erschienen in der Anthologie "Ran an'n Sarg und mitjeweent"; Acht-Minuten-Geschichten; Herausgegeben von Hoerst Bosetzky; VS Berlin und Eulenspiegel Verlag, Berlin, 2010 Das bisschen Haushalt: Häufig lernen Ehepaare einander erst wirklich kennen, wenn beide plötzlich ganztägig in einem gemeinsamen Haushalt leben. So ergeht es auch Martin und Erika, als er nach vielen Jahren mit Auslandseinsätzen in aller Welt arbeitslos wird. Martin sitzt zu Hause herum, ist ständig im Weg. Erika hat ihr Leben in all den Jahren stets allein gemeistert, Martin hat absolut nichts zu tun. Das bewirkt Streit, zumal Martin gern raucht, Erika aber militante Nichtraucherin ist. So kann die Situation nicht bleiben... Bei ihr ist noch Licht: Ein junger Mann hat eine schicksalhafte Begegnung, zumindest empfindet er das zufällige und für sie unbemerkte Zusammentreffen mit der jungen Kerstin so. Da er sich nicht traut, sie anzusprechen, begleitet er ihr Leben aus einer gewissen Distanz, die sich in eine zwanghafte Intimität verwandelt. Er verliebt sich immer mehr in sie, beobachtet sie Tag für Tag, er wird zum Stalker. Wie lange kann er seiner Sucht, seiner Sehnsucht nach tatsächlicher, körperlicher Nähe widerstehen? Kann er es überhaupt? Nominiert für den Agatha-Christie-Krimi-Preis 2006; in Buchform erschienen in der Anthologie "Gefährliche Gefühle", Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main, 2006 Nur (st)erben ist schöner: Beinlich liegt im Sterben. Kurz vor seinem Tod bekommt er im Krankenhaus Besuch von seinem Sohn Georg sowie seiner Tochter Chrissie und deren Ehemann Herbert. Alle drei sind nur auf eines aus: Sie wollen erben. Viel ist nicht mehr vorhanden, denn Beinlich hat fast alles "mit warmer Hand" verschenkt. Nur noch ein wertvoller Motorsegler liegt am Wannsee. Aber mit dem hat Beinlich ganz eigene Pläne. Dafür benötigt er die gut bezahlte Hilfe eines vierschrötigen Mannes namens Borsikow...

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Autorenporträt
Fast-Alleskönner, aktiver Passivsportler (HERTHA BSC), seit 1976 glücklich verheiratet, Mitglied im "Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur (Nicaragua) e.V., im Verband Deutscher Schriftsteller (VS) Berlin-Brandenburg in ver.di und bei HERTHA BSC Berlin