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Alfred Hitchcock machte den Roman mit sei nem Film berühmt, nun erscheint er erstmals als Buch in deutscher Erstübersetzung von Miriam Mandelkow: Immer Ärger mit Harry.Abie ist vier und der Wald von Sparrowswick Heath sein Jagdrevier, wo er eines Spätsommertages nach einen lauten Knall einen Mann entdeckt: »Der Mann lag auf dem Rücken, und Abie wäre beinahe auf ihn getreten. Ein großer Mann mit Schnurrbart und welligem Haar. Er lag da, starrte in den Himmel und rührte sich nicht. Aus seinem Kopf sickerte Blut.« Der Mann namens Harry ist tot.Lakonisch und mit bitterschwarzem Humor erzählt Jack…mehr

Produktbeschreibung
Alfred Hitchcock machte den Roman mit sei nem Film berühmt, nun erscheint er erstmals als Buch in deutscher Erstübersetzung von Miriam Mandelkow: Immer Ärger mit Harry.Abie ist vier und der Wald von Sparrowswick Heath sein Jagdrevier, wo er eines Spätsommertages nach einen lauten Knall einen Mann entdeckt: »Der Mann lag auf dem Rücken, und Abie wäre beinahe auf ihn getreten. Ein großer Mann mit Schnurrbart und welligem Haar. Er lag da, starrte in den Himmel und rührte sich nicht. Aus seinem Kopf sickerte Blut.« Der Mann namens Harry ist tot.Lakonisch und mit bitterschwarzem Humor erzählt Jack Trevor Story die Geschichte von Harry und seinen vier Mördern.
Autorenporträt
JACK TREVOR STORY, geboren 1917, britischer Schriftsteller. Seine bekanntesten Werke sind The Trouble with Harry (das für den gleichnamigen Alfred Hitchcock-Film von 1955 adaptiert wurde), die Albert Argyle-Trilogie und seine Horace Spurgeon-Romane. Er starb 1991.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension

Jürgen Brocan liest Jack Trevor Storys Roman mit Hitchcocks Filmadaption im Kopf. So gelungen die Verfilmung ihm erscheint, so sehr findet er die Lektüre für sich lohnend. Spaß haben ihm vor allem die witzigen Dialoge und geschliffenen Beschreibungen der "urkomischen" Tragödie gemacht, ihr Hintersinn und die Tatsache, dass der Autor neben dem Mord in der Geschichte und den damit verbundenen Verwicklungen auch die Landschaft und die Erotik mit einbezieht und das Leben ernster nimmt als den Tod. Wie der "Hauch eines Herbstnachttraums" erscheint ihm das. Die Balance zwischen Komik und Ernst gelingt, meint Brocan, und biegt den Krimi um ins Groteske.

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