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Felicity Clairet, genannt Flick, ist eine britische Agentin im besetzten Frankreich. Als ein Anschlag der Resistance auf eine wichtige Fernmeldezentrale der Deutschen fehlschlägt, fasst sie einen tollkühnen Plan: Mit einem zusammengewürfelten Team, das nur aus Frauen besteht, will sie sich in das Chateau einschleichen. Dafür bleiben ihr genau sieben Tage Zeit.
Spannender Agenten-Thriller
Frankreich im Jahre 1944: Felicity Clairet, genannt Flick, mit dem Codenamen die "Leopardin", ist eine junge Majorin des britischen Geheimdienstes. Sie hat einen tollkühnen Plan: Mit einem Team, das nur
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Produktbeschreibung
Felicity Clairet, genannt Flick, ist eine britische Agentin im besetzten Frankreich. Als ein Anschlag der Resistance auf eine wichtige Fernmeldezentrale der Deutschen fehlschlägt, fasst sie einen tollkühnen Plan: Mit einem zusammengewürfelten Team, das nur aus Frauen besteht, will sie sich in das Chateau einschleichen. Dafür bleiben ihr genau sieben Tage Zeit.
Spannender Agenten-Thriller

Frankreich im Jahre 1944: Felicity Clairet, genannt Flick, mit dem Codenamen die "Leopardin", ist eine junge Majorin des britischen Geheimdienstes. Sie hat einen tollkühnen Plan: Mit einem Team, das nur aus Frauen besteht, will sie eine wichtige Telefonzentrale der Nazis, die sich in einem französischen Château befindet, stürmen. Doch sie hat nur zehn Tage Zeit. Und einen Gegner, mit dem sie nicht gerechnet hat: ihren eigenen Mann.

Autorenporträt
Ken Follett, geboren 1949 in Wales, von Beruf Journalist, wurde mit seinem Thriller 'Die Nadel' weltberühmt. Brillante Erzählkunst verbindet sich in seinen Büchern mit fundierter Sachkenntnis. 2013 wurde er mit dem Edgar Award ausgezeichnet.
Rezensionen
Folletts grandiose Rückkehr zum Debüterfolg
Ken Follett ist der vielleicht vielseitigste unter den Top-Thrillerautoren. Kaum ein Thema, das er nicht sachkundig-spannend in Szene setzen könnte - ob es nun um das Leben im mittelalterlichen England (Säulen der Erde) geht oder die Auswüchse von Genmanipulation (Der dritte Zwilling). In seinem aktuellen Roman Die Leopardin kehrt Ken Follett zu den Anfängen seiner über 20-jährigen Bestsellergeschichte zurück: Mit Die Nadel, einem Weltkriegs- und Spionagethriller aus dem England des Jahres 1944, feierte er damals seinen ersten Welterfolg.
Ein tollkühner Plan
Und nun Die Leopardin, die eigentlich Felicity Clairet heißt und Flick genannt wird. Sie ist die vielleicht tapferste und cleverste Spionin, die England in den entscheidenden Weltkriegstagen kurz vor der Invasion der Alliierten gegen Nazi-Deutschland aufbieten kann. Dennoch ist ihre letzte Aktion wegen falscher Informationen schief gegangen. Gemeinsam mit ihrem Mann Michel, einem französischen Widerstandskämpfer, und anderen Mitgliedern der Resistance scheitert die Sprengung einer deutschen Fernmeldezentrale nahe Reims. Michel wird verletzt, und Flick schafft knapp die Rückkehr nach England. Doch aufgeben will sie nicht. Noch in Frankreich entwickelt sie einen tollkühnen Plan, der von ihren Vorgesetzten tatsächlich genehmigt wird. Mit einem neuen Team möchte sich die Leopardin - getarnt als Putzkolonne - Eintritt in die Fernmeldezentrale verschaffen. Das Problem dabei: Flick braucht für den riskanten Einsatz ein reines Frauenkommando. Und weil die Invasion kurz bevorsteht, bleibt ihr nicht mehr viel Zeit. So rekrutiert sie einen zusammengewürfelten Haufen, der unter anderem aus einer verurteilten Mörderin, einer verwöhnten Aristokratin und einem Transvestiten mit Fernmeldeerfahrung besteht. Als sich diese Gruppe auf den gewagten Spionageeinsatz vorbereitet, ist Flick ihr Widersacher schon auf der Spur: Major Dieter Franck, ein Verhörspezialist der Nazis und brutaler Folterer, zieht das Netz um die Leopardin immer enger zusammen. Sein Köder ist Michel, Flicks Ehemann.
Beklemmendes Szenario
Wie schon in Die Nadel gelingt es Ken Follett auch diesmal wieder, ein extrem spannendes und beklemmendes Szenario aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs zu zeichnen, in dem er auch vor detaillierten Folterschilderungen nicht zurückschreckt. Der Leser gerät unaufhaltsam in den Strudel der physisch wie psychisch grausamen Ereignisse und bekommt nur wenig Momente des Atemholens. Follett at his best. (al/Andre Lorenz. Medien)
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"Ein durchweg spannender Agententhriller, der fesselt." Frankfurter Stadtkurier, 27/03/2018