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Die Rituale stammen aus dem Mittelalter. Doch die Opfer sterben hier und heute.
Vitoria im Baskenland. Wieder erschüttert eine Serie von Morden die Stadt. Sie folgen düsteren mittelalterlichen Ritualen. Inspector Ayala alias Kraken muss feststellen, dass die Verbrechen alle in einem geheimnisvollen historischen Roman beschrieben sind. Der Titel des Buchs lautet »Die Herren der Zeit«. Und auch mit Krakens eigener Vergangenheit scheint das Epos zusammenzuhängen. Ein höchst gefährlicher Fall, nicht nur für den Inspector, sondern auch für seine Familie.
Der dritte Fall für Inspector Ayala, genannt KRAKEN.
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Produktbeschreibung
Die Rituale stammen aus dem Mittelalter. Doch die Opfer sterben hier und heute.

Vitoria im Baskenland. Wieder erschüttert eine Serie von Morden die Stadt. Sie folgen düsteren mittelalterlichen Ritualen. Inspector Ayala alias Kraken muss feststellen, dass die Verbrechen alle in einem geheimnisvollen historischen Roman beschrieben sind. Der Titel des Buchs lautet »Die Herren der Zeit«. Und auch mit Krakens eigener Vergangenheit scheint das Epos zusammenzuhängen. Ein höchst gefährlicher Fall, nicht nur für den Inspector, sondern auch für seine Familie.

Der dritte Fall für Inspector Ayala, genannt KRAKEN.
Autorenporträt
Eva García Sáenz stammt aus Vitoria im Baskenland, wo auch ihre Bücher spielen. Ihre Krimi-Serie um den Ermittler Ayala alias »Kraken« machte sie mit einem Schlag berühmt und gelangte auch in Deutschland direkt nach ganz oben auf die Bestsellerliste. Die drei Bände haben sich bis heute über eine Million Mal in Spanien verkauft, die Bücher werden in viele Sprachen übersetzt. Der erste Band, »Die Stille des Todes«, wurde verfilmt und läuft u.a. auf Netflix.
Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Mit Inspector Ayala alias „Kraken“ hat die Baskin Eva Garcia Sáenz eine Figur geschaffen, die ans Herz wächst. Die aus der Sicht des Ermittlers erzählten drei Romane balancieren zwischen Ayalas Erinnerungen und privaten Ereignissen und seinen Recherchen in komplexen Fällen, deren Wurzeln oft bis in die Historie des Baskenlandes reichen. Im dritten und leider letzten Band der Trilogie steht Ayala vor einem Rätsel: Jemand mordet nach einem Bestseller, der unter dem Titel „Die Herren der Zeit“ von einem anonymen Autor veröffentlicht wurde. Dieser Roman basiert auf einer uralten Chronik aus dem zwölften Jahrhundert, als Vitoria Zankapfel zwischen den Königen von Navarra und Kastilien war. Und verbunden sind diese grausamen Morde mit einer komplexen Familiengeschichte, die Ayalas eigenen Stammbaum reflektiert. Da braucht es schon die rund 500 Seiten, um alle Handlungselemente zu verbinden und zu einem stimmigen Abschluss zu bringen. Ein zusätzliches i-Tüpfelchen, wenn auch nur als „Sidekick“, ist Ayalas fast hundertjähriger Großvater. Etwas störend wirkt allerdings die gelegentlich holprige Sprache, was womöglich der Übersetzung geschuldet ist.

© BÜCHERmagazin, Margarete von Schwarzkopf (mvs)
Gute Komposition. Henning Meyer-Veer Ibbenbürener Volkszeitung 20200422
Mit Inspector Ayala alias „Kraken“ hat die Baskin Eva Garcia Sáenz eine Figur geschaffen, die ans Herz wächst. Die aus der Sicht des Ermittlers erzählten drei Romane balancieren zwischen Ayalas Erinnerungen und privaten Ereignissen und seinen Recherchen in komplexen Fällen, deren Wurzeln oft bis in die Historie des Baskenlandes reichen. Im dritten und leider letzten Band der Trilogie steht Ayala vor einem Rätsel: Jemand mordet nach einem Bestseller, der unter dem Titel „Die Herren der Zeit“ von einem anonymen Autor veröffentlicht wurde. Dieser Roman basiert auf einer uralten Chronik aus dem zwölften Jahrhundert, als Vitoria Zankapfel zwischen den Königen von Navarra und Kastilien war. Und verbunden sind diese grausamen Morde mit einer komplexen Familiengeschichte, die Ayalas eigenen Stammbaum reflektiert. Da braucht es schon die rund 500 Seiten, um alle Handlungselemente zu verbinden und zu einem stimmigen Abschluss zu bringen. Ein zusätzliches i-Tüpfelchen, wenn auch nur als „Sidekick“, ist Ayalas fast hundertjähriger Großvater. Etwas störend wirkt allerdings die gelegentlich holprige Sprache, was womöglich der Übersetzung geschuldet ist.