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Jeder hat ein Geheimnis. Jeder macht sich schuldig. Und Kinder sind nicht immer unschuldig ...
Alles begann an dem Tag, als der zwölfjährige Eddie den Kreidemann zum ersten Mal traf. Der Kreidemann war es auch, der Eddie auf die Idee mit den Zeichnungen brachte: so konnten er und seine Freunde sich geheime Botschaften zukommen zu lassen. Und erst einmal hat es Spaß gemacht - bis die Figuren sie zur Leiche eines jungen Mädchens führten. Das ist 30 Jahre her, und Eddie denkt, die Vergangenheit liegt hinter ihm. Dann bekommt er einen Brief, der zwei Dinge enthält: ein Stück Kreide und die…mehr

Produktbeschreibung
Jeder hat ein Geheimnis. Jeder macht sich schuldig. Und Kinder sind nicht immer unschuldig ...

Alles begann an dem Tag, als der zwölfjährige Eddie den Kreidemann zum ersten Mal traf. Der Kreidemann war es auch, der Eddie auf die Idee mit den Zeichnungen brachte: so konnten er und seine Freunde sich geheime Botschaften zukommen zu lassen. Und erst einmal hat es Spaß gemacht - bis die Figuren sie zur Leiche eines jungen Mädchens führten. Das ist 30 Jahre her, und Eddie denkt, die Vergangenheit liegt hinter ihm. Dann bekommt er einen Brief, der zwei Dinge enthält: ein Stück Kreide und die Zeichnung eines Strichmännchens. Und Eddie begreift, dass das Spiel nie zu Ende war ... Gelesen von Devid Striesow.(6 CDs, Laufzeit: 7h 31)

Autorenporträt
Tudor, C.J.§C.J. Tudor wuchs in Nottingham auf, wo sie auch heute mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter lebt. Ihr erster Thriller »Der Kreidemann«, ebenfalls im Goldmann Verlag erschienen, sorgte international für Furore und wurde in 40 Länder verkauft. »Lieblingskind«, ihr zweiter Roman, stand wochenlang lang unter den Top Ten der SPIEGEL-Bestsellerliste.
Trackliste
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Rezensionen

buecher-magazin.de - Rezension
buecher-magazin.de

Mitte der 80er-Jahre, als das Internet noch eine Fantasie ist, finden fünf Kinder in einer südenglischen Kleinstadt die Überreste einer Toten. Ein Szenario, bei dem es schwerfällt, nicht an "Stand By Me" und Stephen Kings "Die Leiche" zu denken. Umso mehr, da es C. J. Tudor in ihrem Debüt gelingt, jene zauberisch-nostalgische Atmosphäre zu entfalten, die auch den Meister des Horrors auszeichnet, und dennoch ihre eigene glaubhafte Geschichte zu entwickeln. Hierfür wählt Tudor die doppelbödige Perspektive des 42-jährigen Ed Adams, der sich an seine Kindheitserlebnisse zurückerinnert. Dieses halb komische, halb nachdenkliche Mäandrieren durch die Ängste und Sehnsüchte eines 12-Jährigen ist für die Stimme von Devid Striesow wie geschaffen. Mit selbstironischem Unterton erzählt er wunderbar flapsig, pikiert und liebevoll zugleich von Eds "Hippie-Eltern" oder dessen ersten Schwärmereien. Auf der zweiten, 2016 angesiedelten Zeitebene, klingt das dann eher nach Seifenoper. Richtig ins Straucheln gerät Devid Striesow, wenn es ernst, blutig und grausig wird. Wie klobige Fremdkörper quetschen sich die Thrillerelemente in das Hörerlebnis hinein und führen nicht so recht weiter.

© BÜCHERmagazin, Stefan Volk (smv)
»'Der Kreidemann' ist ein großartiges Buch. Ich wüsste gerade keinen aktuellen Thriller, der besser als spannende Sommerlektüre geeignet wäre.« WDR 2 Rundfunk, Oliver Steuck