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Von einem nächtlichen Spaziergang kehrt Sir Charles, der mächtige und reiche Herr von Baskerville Hall, verstört und zu Tode erschrocken zurück. Wenig später findet man ihn - tot. Schnell geht in der Gegend das Gerücht um, Sir Charles sei dem unheimlichen Fluch von Baskerville zum Opfer gefallen: einer mysteriösen Bestie, die einst einen Baskerville wegen eines schrecklichen Verbrechens getötet haben soll und dessen Nachkommen seither in ihr Verderben hetze. Wird auch Sir Henry, der einzige Erbe, sterben müssen? Sherlock Holmes kombiniert - und verhindert ein teuflisches Komplott ...
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Produktbeschreibung
Von einem nächtlichen Spaziergang kehrt Sir Charles, der mächtige und reiche Herr von Baskerville Hall, verstört und zu Tode erschrocken zurück. Wenig später findet man ihn - tot. Schnell geht in der Gegend das Gerücht um, Sir Charles sei dem unheimlichen Fluch von Baskerville zum Opfer gefallen: einer mysteriösen Bestie, die einst einen Baskerville wegen eines schrecklichen Verbrechens getötet haben soll und dessen Nachkommen seither in ihr Verderben hetze. Wird auch Sir Henry, der einzige Erbe, sterben müssen? Sherlock Holmes kombiniert - und verhindert ein teuflisches Komplott ...

Mit musikalischer Begleitung von Markus Paßlick an mindestens 26 Instrumenten und einem Eimer Wasser (www.bongomann.de).
Autorenporträt
Arthur Conan Doyle, geboren am 22. Mai 1859 im schottischen Edinburgh, absolvierte dort ein Medizinstudium und unterhielt kurzlebige Praxen in Plymouth und Southsea. Aus Patientenmangel begann er zu schreiben, ab 1887 verfasste er Geschichten um die Detektivfigur Sherlock Holmes, die in den 1890er Jahren enorme Popularität erlangten. Außerdem verfasste er zahlreiche historische Romane und ab 1912 auch Science-Fiction. Doyle engagierte sich politisch und sozial, 1902 wurde er geadelt. Er starb am 7. Juli 1930 in Crowborough/Sussex.

Götz Alsmann, der Großmeister des deutschen Jazzschlagers und Conferencier der alten Schule, nimmt in der nationalen Unterhaltungslandschaft eine unangefochtene Spitzenposition ein. Kaum eine andere Person im deutschsprachigen Showgeschäft kann ein vergleichbares Maß an musikalischem Talent, unverkrampftem Witz und gehobener Wortakrobatik vorweisen. Entsprechend facettenreich und anspruchsvoll ist Götz Alsmanns Karriere: Ob als TV-Moderator, Bandleader oder Sänger - was Götz Alsmann abliefert, hat künstlerisches Gewicht und zugleich Charme und Leichtigkeit. Dafür wird er von Kritikern und Publikum gleichermaßen geschätzt und es gibt kein Projekt, für das er nicht zumindest eine renommierte Auszeichnung erhalten hätte. 2020 erschien sein sechstes Studio-Album "L.I.E.B.E".
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Götz Alsmann ist ein vielseitig begabter Mann - daran gibt es ja gar keinen Zweifel, so Peter Lückemeier. So mache er sehr schönen Jazz und führe unterhaltsam durch "Zimmer frei". Als Hörbuch-Vorleser aber sollte er sich, so der Rat des wenig begeisterten Rezensenten, in Zukunft vielleicht nicht wieder versuchen. Ausführlich schildert Lückemeier die Qualitäten von Arthur Conan Doyles Klassiker - ja, sogar die Grundprinzipien der Holmes-Texte werden nochmal erläutert -, um dann mitzuteilen, dass er die Hörbuchversion dieses nicht kaputt zu kriegenden Buchs eben doch nicht empfehlen kann. Götz Alsmann nämlich sei "kein ausgebildeter Schauspieler" und er komme aus Münster. Was man höre, weshalb alles Ernste eher "eanst" daherkomme, und das hat den Rezensenten auf Dauer genervt. Ebensosehr wie Alsmanns Hang zur übertreibenden Charakterisierung einzelner Figuren.

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